Berlin Berlin

Turnier Berlin-Charlottenburg
16. – 18. August 2013

TS Schenefeld
TS Schenefeld
TS Schenefeld
TS Schenefeld
TS Schenefeld

VfL Tegel
HSV Falkensee
Elmshorner HT
Parchimer SV
VfL Tegel

3:5
2:7
6:8
6:2
3:6


Erfolgreiches Wochenende

 

Am Freitag, den 16. August 2013, trafen wir uns auf dem Schulparkplatz der Schenefelder Schule, um nach Berlin-Charlottenburg aufzubrechen. Weil nicht alle Spielerinnen der wJB mitkommen konnten, wurden wir von einigen Spielerinnen der wJC unterstützt.

 

Nachdem wir am Freitagabend endlich Berlin erreichten, verschwanden wir alle ziemlich schnell und müde in unsere Schlafsäcke, da wir am nächsten Morgen auch schon um 9 Uhr wieder beim Frühstück erscheinen mussten. Insgesamt erwarteten uns 5 Spiele á 15 Minuten.

 

Unser erstes Spiel gegen Tegel ging leider verloren, trotzdem war es ein guter Auftakt. Denn die Abwehrarbeit lief gut und wir waren auf dem Spielfeld sehr präsent. Ins zweite Spiel starteten wir hochmotiviert, unser Spiel wurde immer besser, aber auch gegen Falkensee mussten wir eine Niederlage einstecken. Im nächsten Spiel trafen wir auf die uns schon von anderen Turnieren bekannte Elmshorner Mannschaft EHT. Bis kurz vor Schluss konnten wir gut mit den Elmshorner Mädels mithalten. Die Abwehr arbeitete super zusammen, wir waren schnell und machten auch im Angriff gute Ansätze. Leider ließen wir uns dann durch eine 2-Minuten-Strafe durcheinander bringen. Das Unterzahlspiel klappte in der Abwehr nicht so gut, so dass wir auch unser letztes Gruppenspiel verloren.  Trotzdem war unser Trainer Wölfi mit unserer bisherigen Leistung sehr zufrieden.

 

Wir spielten also als Gruppenvierter gegen den Dritten der anderen Gruppe. Das Spiel gegen Parchim konnten wir mit viel Tempo dann auch für uns entscheiden. In unserem letzten Spiel trafen wir dann erneut auf Tegel. Unsere Konzentration ließ langsam nach und so mussten wir uns mit einem 3:6 geschlagen geben. Das Turnier schlossen wir dann letztendlich mit einem guten 6. Platz ab.

 

Für den Rest des Tages bekamen wir frei. Endlich Zeit, um Shoppen zu gehen! Alle zusammen fuhren wir mit der U-Bahn in die Stadt. Dort meldete sich dann auch irgendwann der Hunger, den wir dann mit einer Großbestellung bei Mc Donalds stillten. Den Tag haben dann einige von uns am Alexanderplatz ausklingen lassen, während der andere Teil sich einen schönen Abend in der Halle/Schule gemacht hat.

 

Sonntag hieß es dann: Taschen packen, aufräumen und ab nach Hause. Doch bevor es gen Heimat ging, gab es noch ein bisschen Kultur. Wir besuchten die Gedenkstätte Plötzensee und spazierten anschließend noch ein bisschen durch den Schlossgarten von Schloss Sanssouci.
Fazit:
Unsere Trainer waren sehr zufrieden mit unserer Leistung, wir waren auf dem Spielfeld immer präsent, zeigten Lautstärke und sowohl Abwehr als auch Angriff liefen wirklich gut. Kurz und knapp: Das Wochenende war für alle eine gute/schöne Erfahrung und wir werden & wollen so etwas auf jeden Fall wiederholen (wir hoffen, dass dann auch alle mitkommen können).

An dieser Stelle möchten wir uns noch bei unseren Trainern Wölfi & Meggi bedanken, die uns dieses Wochenende ermöglicht haben und denen es auch sichtlich gefallen hat.

Es spielten:
Mara Bork & Laureen Huuck (Tor); Corinna Beselin, Lea Cordes, Svea Löding, Jule Loczenski, Emma Reese, Lea Wegat, Maybrit Schultz, Melina Huuck, Michelle Bork.

 

Autor: Laureen Huuck & Michelle Bork

Pinnau-Cup 2013

Pinnau-Cup 2013
Samstag, 10. August 2013

TS Schenefeld
TS Schenefeld
TS Schenefeld
TS Schenefeld
TS Schenefeld

Elmshorner HT
TSV Intschede
Barmstedter MTV
AMTV Hamburg
Moorreger SV

2:4
6:4
4:4
6:6
3:1

 

Turnier in Pinneberg

 

Samstag hieß es früh aufstehen! Abfahrt war um 9:00 Uhr und wir waren alle dementsprechend „wach“. In Pinneberg angekommen waren wir etwas in Eile, denn laut Spielplan hatten wir unser erstes Spiel um 10:14 Uhr und die Hallenuhr zeigte bereits 10 Uhr. Die ging allerdings 10 Minuten vor, weshalb wir dann doch noch ausreichend Zeit hatten, uns aufzuwärmen.

 

Unsere Gegner in den kommenden Spielen (Spielzeit: 1 x 12 Min.) hießen an diesem Wochenende: Elmshorner HT, TSV Weserstrand Intschede, Barmstedter MTV 2, AMTV Hamburg und Moorreger SV.
Die ersten Spiele liefen bis auf ein paar (kleine) Fehler recht gut, wir arbeiteten in der Abwehr immer besser zusammen und auch die Pässe kamen an. Allerdings ließen wir uns in unserem vorletzten Spiel gegen den Moorreger SV so fallen, dass das Spiel eine einzige Katastrophe wurde. Nach einer kräftigen Ansage unseres Trainers, das nächste Spiel möge doch wohl wesentlich besser werden, wollten wir noch einmal alles geben. Also strengten wir uns noch einmal an und bestritten, diesmal wesentlich besser, das letzte Spiel. Letztendlich erreichten wir einen guten dritten Platz.

 

Abschließen kann man also sagen, dass das Turnier alles in allem eigentlich recht gut war, wenngleich wir auf jeden Fall noch an einigen Dingen, unter anderem an unserer Präsenz in der Abwehr, arbeiten müssen.

 

Es spielten:
Mara Bork & Laureen Huuck (Tor); Jule Loczenski (5), Svea Löding (6), Katharina Klatte (1), Vivien Klitsch (3), Anni Vollmeier (2), Corinna Beselin (6), Lea Cordes (3), Mira Buckstöver, Pia Möller, Michelle Bork

 

Autor: Michelle Bork

Feldturnier in Horst

Feldturnier in Horst
Sonntag, 16. Juni 2013

TS Schenefeld

TS Schenefeld

TS Schenefeld

TS Schenefeld

TS Schenefeld

Barmstedter MTV 1

Elmshorner HT

Barmstedter MTV 2

HSG Horst/Kiebitzreihe

MTV Herzhorn

6:5

2:12

13:2

0:4

6:2

 

Zufrieden!

 

Hochmotiviert trafen wir uns am Sonntag um viertel vor neun am Markt. Der Tag begann schon mit einigen Turbulenzen, da einige Spielerinnen kurzfristig oder gar nicht abgesagt hatten. So starteten wir also nur noch mit 8 Spielerinnen und reichlich Verspätung nach Horst.

 

Laut Spielplan galt es fünf Spiele zu bestreiten, zwischen denen wir wie gewohnt lange Pausen hatten. In diesen fünf Spielen lief nicht immer alles „ganz rund“, doch wir arbeiteten daran und nutzten die langen Pausen zwischen den Spielen für „Mannschaftsgespräche“. Wir erkannten unsere Fehler und versuchten, gemeinsam Lösungen für diese zu finden. Natürlich gab es auch „gute Seiten“. Dinge, die uns eigentlich schwer fielen, wie die Lautstärke in der Abwehr und das Absprechen mit- und untereinander, klappten dagegen heute auf Anhieb.

 

Alles in allem lief es also ganz gut, leider verletzte sich in unserem 4. Spiel eine unserer Spielerinnen und konnte deshalb im letzten Spiel nicht mehr dabei sein. An dieser Stelle wünschen wir „gute Besserung“ und möchten uns bei Lea Wegat bedanken, die uns so kurzfristig aushalf.

 

Nach zwei verlorenen, aber auch drei gewonnenen Spielen erreichten wir am Ende des Tages letztlich einen guten dritten Platz.

 

Es spielten:
Mara Bork (Tor), Michelle Bork, Corinna Beselin, Katharina Klatte, Svea Löding, Mira Buckstöver, Jule Loczenski, Vivien Klitsch.

Autor: Michelle Bork

Um einige Erfahrungen reicher!

Qualifikation zur SH-Liga Hauptrunde 2
Samstag, 1. Juni 2013

TS Schenefeld
TS Schenefeld

GHG Hahnheide
HSG Fockbek/Nübbel

9:27 (2:14)
10:15 (5:10)

 

Um einige Erfahrungen reicher!

 

Am vergangenen Samstag fuhren wir gemeinsam nach Trittau, um dort die zweite Hauptrunde der Qualifikation zur Schleswig-Holstein-Liga zu bestreiten. Unsere Gegner an diesem Wochenende hießen GHG Hahnheide sowie HSG Fockbek/Nübbel. Wieder mussten wir mindesten den zweiten Platz belegen, um weiter aufzusteigen.

 

In unserem ersten Spiel trafen wir auf die Mannschaft der GHG Hahnheide, die uns schon in den ersten Minuten durch die Lautstärke ihres Fanclubs verunsicherte. Dazu kam, dass uns schon von Anfang an das temporeiche Spiel in der Abwehr Probleme bereitete. Wir kamen nicht schnell genug in die Abwehr zurück, spielten Fehlpässe und fingen die Bälle nicht. So ging die Mannschaft des GHG Hahnheide mit deutlichem Vorsprung in die Halbzeitpause. In der Halbzeitpause gab es eine kräftige Ansage von unserem Trainer und einige Minuten, um mannschaftsintern zu reden. Wir legten die Fehler offen, beschlossen vermeidbare Fehler zu vermeiden und hier & heute als eine Mannschaft aufzutreten und zu kämpfen und „nicht erst nächste Woche“. So gingen wir also mit neuer Willenskraft in die zweite Halbzeit. Unser Spiel wurde besser, es unterliefen uns allerdings noch immer einige Fehler, so dass der GHG Hahnheide schließlich mit 9:27 das Spiel deutlich für sich entschied.

 

Nach einer kurzen „Verschnaufpause“ spielten wir gegen die HSG Fockbek/Nübbel. Jetzt hieß es alles zu geben, um den Aufstieg in die nächste Runde zu schaffen. Unser Spiel wurde besser, auch wenn wir noch immer vermeidbare Fehler machten. Leider reichte es am Ende aber trotzdem nicht aus, um dieses Spiel zu gewinnen und es endete mit einem Endstand von 10:15 für die HSG Fockbek/Nübbel.

 

Leider reichte es auch nicht, um in die nächste Runde aufzusteigen und wir sind nun ausgeschieden. Trotz allem war es eine wichtige und gute Erfahrung, mit solch einer  Situation umzugehen. Die Saisonvorbereitung kann nun dazu genutzt werden, entdeckte „Lücken“ und Probleme zu beseitigen.

 

Es spielten:
Mara Bork & Laureen Huuck (Tor); Jule Loczenski (2), Pia Möller (2), Emma Reese (4), Svea Löding (3), Katharina Klatte (1), Vivien Klitsch (2), Anni Vollmeier (1), Corinna Beselin (1), Kim Lea Vandersee (3), Lea Cordes, Mira Buckstöver, Michelle Bork.

 

Autor: Michelle Bork

Eine Runde weiter

Qualifikation zur SH-Liga Hauptrunde 1
Sonntag, 26. Mai 2013

TS Schenefeld

TS Schenefeld

ATSV Stockelsdorf 2

TSV Lindewitt

9:18 (5:9)

23:3 (12:)

 

Eine Runde weiter

 

In der ersten Runde der Qualifikation zur Schleswig-Holstein-Liga ging es für die wJB der TS Schenefeld nach Lindewitt im hohen Norden Schleswig-Holsteins. Gegner waren der TSV Lindewitt und der ATSV Stockelsdorf 2. Beide Gegner standen sich im ersten Spiel gegenüber und es zeigte sich schnell, daß Stockelsdorf ein starker Konkurrent sein würde. Der ATSV siegte mit 20:8 gegen die Gastgeberinnen.

 

Wir waren also gewarnt und starteten mit viel Respekt und wieder fast so ängstlich wie in der Heimqualifikation zur Oberliga. Viele Fehlversuche ermöglichten dem Gegner eine klare 9:5-Halbzeitführung. Das musste jedoch noch nichts bedeuten, denn vier Tore sind im Handball aufzuholen; so wurde auch in der Kabine die 2. Hälfte besprochen. Es wurde leider nicht besser, sondern konfuser. Hätte sich „Torfrau“ Laureen Huuck nicht mit tollen Paraden in Szene gesetzt, die Niederlage wäre deutlich höher ausgefallen als “nur” mit 8:19.
Wieder wurde ein Spiel aus der Hand gegeben, das man mindestens ausgeglichen hätte gestalten können. Aber es geht halt nur höher, wenn man „Volldampf“ fährt. Der Vergleich der Torschützenliste ist da aufschlußreich.

 

In der 30-minütigen Pause vor dem nächsten Spiel wurden die Fehler angesprochen und die Mannschaft ging mit klarem Siegeswillen auf das Spielfeld.

 

Manch einer hatte ein knappes, umkämpftes Ergebnis befürchtet, aber unsere Mädchen nahmen den Kampf an, standen gut in der Abwehr und spielten im Angriff schnell und torgefährlich. Zur Halbzeit war die Sache mit einer 2:1-Führung eigentlich schon geregelt. Mit der Ermahnung, nur ja nicht zu schludern, ging es in die zweite Spielhälfte. Lindewitt resignierte jetzt aber schnell und wir konnten die Möglichkeit nutzten, alle Spielerinnen einzusetzen. Das galt besonders für Mara Bork, die vorbildlich Laureen Huuck unterstützte und akzeptierte, dass sie nur in den letzten 10 Minuten eingesetzt wurde, obwohl sie eigentlich gleichstark ist. Bei den Torhütern ist es aber nun einmal so, wenn eine einen Lauf hat, sollte sie nicht ausgewechselt werden.

 

Am kommenden Wochenende geht es dann jetzt in Trittau  gegen GHG Hahnheide und die HSG Fockbek/Nübbel. Die beiden Staffelersten kommen weiter in die dritte Runde.

 

Es spielten:
Laureen Huuck & Mara Bork (Tor); Lea Cordes (3), Katharina Klatte (2), Corinna Beselin (5), Anni Vollmeier (1), Svea Löding (1), Vivien Klitsch (3), Kim Lea Vandersee (5), Emma Reese (3), Jule Loczenski (7), Pia Möller (2), Mira Buckstöver, Michelle Bork.

 

Autor: Wolf-Dieter Goebel