Qualifikation zur SH-Liga Hauptrunde B |
Sonntag, 3. Juni 2012 |
GHG Hahnheide HSG Hohe Geest |
HSG Hohe Geest MTV Lübeck |
20:25 (10:14) 16:30 (7:15) |
Eine Runde weiter
Hochmotiviert reiste die mJB der HSG Hohe Geest (TS Schenefeld, TSV Lola, MTSV Hohenwestedt) am Sonntag zur ersten Runde auf Landesebene in der Qualifikation zur Schleswig-Holstein-Liga.
Das erste Spiel wurde gegen die Gastgeber von der GHG Hahnheide ausgetragen. Wie schon bei der Kreisqualifikation stand kein gelernter Torwart zur Verfügung, da sich Steffen Gehrke im Training eine Handverletzung zugezogen hatte. So musste mit Christoph Majora erneut ein Feldspieler das Tor hüten. Christoph löste diese Aufgabe hervorragend und konnte u. a. durch 5 gehaltene Siebenmeter wesentlich zum Sieg beitragen. Im Feld glänzten dieses Mal insbesondere Ferdinand König und Niklas Tewes und auch die 3:2:1-Abwehr zeigte sich deutlich verbessert gegenüber der Qualifikation auf Kreisebene. Am Ende stand ein ungefährdeter 25:20 (14:10)-Sieg zu Buche.
Es spielten:
Christoph Majora (Tor); Niklas Tewes (5), Jan Philipp Payonk (0), Mirko Elbing (0), Ferdinand König (12), Finn Struve (1), Palle Klewitz (1), Christopher Wink (2), Felix Faerber (4), Jerremika Wilder (0).
Im zweiten Spiel des Tages gegen den MTV Lübeck gerieten die HSGler durch gute Gegenstöße der Gegner schnell in Rückstand, der im Verlauf der Partie nicht mehr aufgeholt werden konnte. Gegen die Schnelligkeit und das Durchsetzungsvermögen der Lübecker war kein Kraut gewachsen und den Steinburgern wurden deutlich die Grenzen aufgezeigt. Tor um Tor setzten sich die überlegenen Hansestädter ab und feierten einen auch in dieser Höhe verdienten 30:16 (15:7)-Erfolg.
Es spielten:
Christoph Majora (Tor); Niklas Tewes (3), Jan Philipp Payonk (1), Mirko Elbing (1), Ferdinand König (2), Finn Struve (1), Palle Klewitz (2), Christopher Wink (1), Felix Faerber (2), Jerremika Wilder (3).
Da die GHG Hahnheide ebenfalls gegen die Lübecker unterlag, erreichte die HSG Hohe Geest den zweiten Platz und konnte sich für die nächste Runde am kommenden Wochenende qualifizieren.
Trainerfazit:
„Die Einstellung und der Wille sind ungebrochen und wir glauben weiter an uns. Wir müssen allerdings weiter an unseren Fähigkeiten arbeiten, dann überstehen wir auch die nächste Runde. Dank an die Mannschaft, die alles gegeben hat und in Ihren Möglichkeiten gespielt hat.“