3. Spieltag Rückrunde | ||
Samstag, 24. Januar 2015 | ||
HSG Marne/Brunsbüttel 2 | männl. Jugend D | 26:17 (14:11) |
Noch Luft nach oben
Am vergangenen Samstag, den 24.01., spielte die männliche D ihr erstes Rückrundenspiel gegen die HSG Marne/Brunsbüttel 2. Diese ist eine aK-Mannschaft, d. h. es können auch ältere Spieler eingesetzt werden.
Das Spiel begann recht ausgeglichen, jedoch liefen wir von Anfang einem Rückstand hinterher. Dann brachen wir jedoch ein, so dass es in der Mitte der ersten Halbzeit 9:4 für Marne stand. Die Chancen im Angriff waren durchaus vorhanden, jedoch wurden diese kaum genutzt. Auch in der Abwehr wurde es dem Gegner wenig schwer gemacht, vor allem die Rückraumspieler wurden nicht festgemacht. Die Jungs ließen die Gegner machen, anstatt raufzugehen und den Ball herauszuspielen. Zudem halfen sie sich in der Abwehr nicht gegenseitig aus, so dass die Gegner mehrere Tore nur aus dem Eins-gegen-Eins heraus erzielten. Die erste Halbzeit endete mit 14:11 für Marne/Brunsbüttel.
Die zweite Halbzeit begann wieder gut und die Jungs kämpften sich auf zwei Tore heran. Besonders Basti machte seine Arbeit auf Rückraum Links sehr gut, aber auch die Anspiele von der Mitte zum Kreis klappten prima. Allerdings konnten die Fehler aus der ersten Halbzeit nie ganz abgestellt werden. Ab der 8. Minute wurde dann der neue Torwart der Gegner “eingeworfen”, es gab ohne Ende Fehlpässe und in der Abwehr reagierte man statt zu agieren. Zum Ende des Spiels gaben sich Jungs ein wenig selber auf, wodurch das Spiel mit 26:17 beendet wurde.
Vielen Dank an unsere beiden E-Spieler Magnus und Felix, die aushalfen und sich sogar in die Torschützenliste eintragen konnten.
Im Training heißt es nun erstmal, das richtige Abwehrspiel und die Treffsicherheit wiederzuerlangen, damit wir am 1. Februar gegen Kremperheide/Münsterdorf mithalten können. Anpfiff ist um 14:25 Uhr in der Sporthalle Hohenlockstedt.
Es spielten:
Patrick Weiser, Jonas Dallmeier, Colin Gutschlag, Magnus Fischer, Felix Eder, Jesper Wegner, Moritz Eder, Joe Fock, Bastian Lehnhoff.
Bericht: Christina Meier