Neue Trikots


Neue Trikots für die weibliche Jugend B


Nach langem Warten und vielen Spielen war es endlich so weit: Wir erhielten unsere neuen Trikots. Dank des Sponsors Tischlerei und Zimmerei Volker Raap aus Looft konnte dieses ermöglicht werden. Am 4. November vor unserem Punktspiel gegen Kremperheide/Münsterdorf überreichte uns Familie Raap die Trikots und sogar einheitliche Trainingsanzüge. Auch der Förderverein der Handballabteilung leistete einen Beitrag dazu.

 

In einer kurzen Ansprache wünschte uns der Sponsor, dass wir durch die einheitliche Kleidung unseren Teamgeist weiter vertiefen können und natürlich Erfolg für die laufende Saison. Prompt gelang uns an diesem Tag ein Sieg gegen die HSG Kremperheide/Münsterdorf in eigener Halle. Wir hoffen, dass dieses ein
guter Auftakt für die neuen Trikots war.

 

wjb trikotuebergabe redu1

Jonna Ingwersen

Heimsieg

4. Spieltag
Sonntag, 4. November 2012

TS Schenefeld

HSG Kremperheide/Münsterdorf 2

16:12 (7:8)

 

Heimsieg


Am Sonntag erwarteten wir die Spielerinnen der HSG Kremperheide/Münsterdorf in unserer Halle. Auch bei diesem Spiel unterstützte uns Kim-Lea Vandersee netterweise.

 

Wir waren zu Beginn des Spiels sehr unkonzentriert und hektisch. Außerdem arbeitete die Abwehr nicht richtig zusammen, weshalb wir schnell in Rückstand gerieten. Nach einem Time-Out spielten wir dann besser und konnten bis zur Halbzeit auf 7:8 herankommen.

 

In der zweiten Halbzeit spielten wir besser, fingen einige Pässe von den Gegnern ab und warfen im Gegenstoß Tore. Auch durch Würfe aus der zweiten Reihe konnten wir das eine oder andere Tor erzielen. Die Abwehrarbeit hatte sich zwar verbessert, aber trotzdem kamen die Gegner öfters noch zum Torwurf. Doch unsere Torwärter Laureen Huuck und Rike Timmermann verhinderten meistens, dass die Bälle ins Tor gingen, und so konnten wir das Spiel dann doch noch 16:12 gewinnen.

 

>Hier< geht´s zur Fotogalerie.

 

Es spielten:
Laureen Huuck & Rike Timmermann (Tor); Janine Löding (6), Jonna Ingwersen (1), Frederike Schwarz (0), Julia Steffens (1), Michelle Bork (0), Lea Cordes (3), Katharina Klatte (0), Vivien Klitsch (4), Anni Vollmeier (1), Janine Wohlers (0), Kim- Lea Vandersee (0).

 

Autor: Katharina Klatte

Sieg gegen die eigene Mannschaft

4. Spieltag
Sonntag, 4. November 2012

TS Schenefeld 2

TS Schenefeld 1

14:32 (5:17)

 

Sieg gegen die eigene Mannschaft


Heute war es so weit. Wir mussten als Gast gegen unsere eigene Zweite antreten. Da wir nicht genug Spielerinnen für beide Mannschaften hatten, half Marie-Charlot Rusch aus der wJD bei uns aus. Vom Spielfeldrand aus coachte uns Andrea Söhren.

 

Wir starteten konzentriert und voller Elan in die erste Halbzeit. Schon nach wenigen Minuten lagen wir vorne. Im Angriff nutzten wir unsere Chancen, sodass wir unseren Vorsprung ausbauen konnten. In der Abwehr unterliefen uns anfangs jedoch immer wieder Fehler und einige Pässe kamen nicht an. Das nutzten “die Anderen”, um noch einmal wieder heranzukommen. Doch 10 Minuten vor der Pause wurden die Fehler weniger, so dass wir mit einem 17:5 in die Halbzeit gingen.

 

Im zweiten Abschnitt waren wir in der Abwehr oft zu langsam, sodass wir immer wieder im Arm hingen und es einige Siebenmeter gegen uns gab. Doch unsere Torhüterin Laura war in Form und hielt viele Bälle. Im Angriff liefen wir uns einige Male fest, aber kamen trotzdem noch zum Abschluss. Durch einige Tempogegenstöße und Lücken in der Abwehr zogen wir immer weiter davon. Unsere 2. Mannschaft gab aber trotzdem nicht auf und versuchte weiterhin dagegen zu halten, was ihnen teilweise auch gut gelang. Am Ende gewannen wir trotzdem mit einem klaren 32:14.

 

>Hier< sind die Fotos zum Spiel.

 

Es spielten:
Laura Brandt (Tor); Corinna Beselin (8), Svea Löding (10), Jule Loczenski (4), Jule Peschutter (1), Mira Buckstöver (0), Kim-Lea Vandersee (8), Marie-Charlot Rusch (1)

 

Autor: Svea Löding

Unrühmlicher Sieg

6. Spieltag
Sonntag, 4.November 2012

TS Schenefeld

HSG Horst/Kiebitzreihe 4

30:14 (12:9)

 

Unrühmlicher Sieg


Nachdem die katastrophale Klatsche (die nicht mal einen Bericht wert war) gegen den Tabellenführer aus Münsterdorf einigermaßen verdaut war, besuchte uns die 4. Mannschaft der Handball-Spielgemeinschaft Horst/Kiebitzreihe, die seit Jahren einen Stammplatz in der vorderen Tabellenregion gebucht hat, aber nicht gewillt ist aufzusteigen.

 

Das Spiel begann recht gut für uns. Schnell stand es 3:0 (6.) und 7:2 (13.). In der Folgezeit verpassten wir es jedoch, die Konzentration aufrecht zu erhalten, und erlaubten den Gästen bis zu 25. Minute auf 9:8 heran zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt erhielten gleich zwei TS-Spieler eine zweifache 2-Minuten-Strafe. Zuerst flog Alexander Kuckluck wegen Meckerns und anschließendem Kommentar zum Trainer doppelt runter, dann erwischte es Sebastian Bohn zunächst aufgrund eines Fouls. Irrtümlicherweise schickte ihn das Kampfgericht einige Sekunden zu früh aufs Feld, was die Schiedsrichter gnadenlos als Wechselfehler ahndeten. Trotz oder vielleicht aufgrund dieser Dezimierung schalteten die Gastgeber, angeführt von Florian Wilschewski und einem stets wachsamen Lennart Koops im Tor, wieder auf Normalmodus um und es gelang eine 12:9-Halbzeitführung.

 

Die zweite Hälfte begann ereignislos. Bis zur 47. Minute fielen nur magere 5 Tore (15:11). Auch beim 17:13 und der gegnerischen Auszeit (50.) war noch nichts entschieden. Dies änderte sich in den folgenden Minuten radikal. Die nicht mehr ganz junge Gästemannschaft war platt und die TS lief einen Tempogegenstoß nach dem Anderen, so dass die letzten zehn Minuten mit 14:1 ausgingen.

 

Insgesamt reichte es so zu einem deutlich 30:14-Sieg. Ein Ergebnis, das eigentlich Freude pur ausstrahlen sollte. Beachtet man jedoch, dass die Gäste mit nur 6 Spielern antraten und somit dauerhaft in Unterzahl agierten, so ist das Licht doch ein wenig gedämpft. Zu spät kam die Souveränität, die eigentlich von Beginn an hätte da sein müssen.

 

Hier geht´s zur Fotogalerie …

 

Es spielten:
Lennart Koops (Tor); Florian Wilschewski (9/1), Sebastian Bohn (2), Alexander Kuckluck (7/1) Thorsten Kröger (3), Harm Kröger (2), Rainer Wöhrn (3), Sebastian Wolfram, Niklas Eichler, Moritz Faerber (4)
Bank: Klaus Schäfer, Torben Schmidt

 

Siebenmeter:
TS Schenefeld: 2/2
HSG Horst/Kiebitzreihe 4: 2/4

 

Zeitstrafen:
TS Schenefeld: 8 (Kuckluck [2 x], Bohn [2 x], Wolfram [2 x], Wilschewski,
T. Kröger)
HSG Horst/Kiebitzreihe 4: 2

 

Autor: Sebastian Bohn

Der Wurm drin

7. Spieltag
Sonntag, 4. November 2012

TS Schenefeld

TSV Kremperheide

17:18 (9:12)

 

Der Wurm drin


Eine knappe Heimniederlage durch ein Last-Minute-Siebenmetertor musste die TS Schenefeld im Kreisderby gegen den TSV Kremperheide hinnehmen. Dabei waren die Gäste in der ersten Halbzeit durchweg spielbestimmend. Den Schenefelderinnen unterliefen in der Abwehr zu viele Fehler, während der TSV die sich bietenden Möglichkeiten konsequent ausschöpfte und ständig mit bis zu vier Toren führte. Im Angriff der Gastgeberinnen lief es wie schon in der Vorwoche überhaupt nicht. Es kam einfach kein Spielfluss zustande, lediglich Einzelaktionen führten zu Torerfolgen. So wurden die Seiten mit 9:12 gewechselt.

 

Nach der Pause stand die TS-Abwehr nun erheblich besser und erlaubte den Kremperheiderinnen im gesamten zweiten Durchgang nur noch 6 Tore. Schenefeld holte Tor um Tor auf, um dann in der 49. Minute erstmals in der Partie in Führung zu gehen. Anschließend konnte sich aber keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzten, so dass es bis zum Ende spannend blieb. 15 Sekunden vor Schluss gab es dann einen umstrittenen Siebenmeter für Kremperheide, der zu einem letztlich glücklichen 18:17-Erfolg für die Gäste verwandelt werden konnte.

 

Trainer Bernd Grewe: „Wenn wir in der zweiten Halbzeit unsere viele Chancen einfach besser nutzen, kann uns so ein Siebenmeter auch nicht mehr wehtun. Die Moral ist da, wir müssen aber weiter hart für den Erfolg kämpfen.“

 

TS Schenefeld:
Sarina Weingang & Sinje Sylvester (Tor); Andrea Söhren (1), Britta Stöker (5), Cathrin Hinrichsen, Jowita Wendland (1), Vanessa Arp (4), Kristin Omnitz, Maren Rieken (3), Merle Schuhmacher (2), Ulrike Adomeit, Levke Witthinrich (1), Christine Frank, Julia Ringelroth.

 

Autor: Bernd Grewe