3 Spiele – 3 Niederlagen

1. – 3. Spieltag
August/September 2013

HSG Hohe Geest
HSG Büdelsdorf
HSG Hohe Geest

SG Kollmar/Neuendorf
HSG Hohe Geest
HSG Horst/Kiebitzreihe

24:36 (8:16)
33:26 (17:12)
23:34 (11:15)

 

3 Spiele – 3 Niederlagen

 

Unsere Mannschaft hat sich verändert. Durch den Abgang dreier Spieler, die als Leistungsträger in der Mannschaft spielten, haben sich die Aufgaben neu verteilt. Jetzt sollen die Spieler, die vorher eher in der zweiten Reihe standen, diese Aufgaben übernehmen und unser Spiel lenken. Dass dies nicht leicht sein wird, war uns allen klar. Leider steht uns der vorgesehene Trainer Chris Harder wegen schulischer Veränderung (wohnt jetzt in Kiel) kurzfristig nicht mehr zur Verfügung und mit einigen Umstellungen haben wir jetzt einen provisorischen Übergang geschaffen.

 

Mit Bernd Grewe stellte sich der letztjährige Trainer spontan wieder für eine Trainingszeit in Hohenwestedt zur Verfügung. Das ist eine große Hilfe für die Mannschaft, vielen Dank dafür. Dienstag übernahm Florian Wilschewski das Training in Hohenlockstedt. Freitags und bei den Punktspielen betreut Klaus Schäfer die Mannschaft. Dies ist nur möglich, weil die Spieler alle Trainer gut kennen und sehr motiviert mitmachen.

 

Die drei ersten Spiele gingen jedoch alle verloren, und dass teilweise mit hohen Niederlagen. Als Fazit aus diesen Spielen ziehen wir die Erkenntnis, dass die Mannschaft sich von Spiel zu Spiel verbessert hat, jedoch es immer noch ein weiter Weg sein wird, wieder an die erfolgreiche Zeit der vergangenen Jahre anzuknüpfen.

 

Am Samstag spielte die Mannschaft zu Hause in Schenefeld gegen den Meister-schaftsfavoriten HSG Horst/Kiebitzreihe. Das Spiel war lange Zeit ausgeglichen. Zur Halbzeit lag die Mannschaft zwar mit 11:15 zurück, konnte aber den Abstand nach Wiederbeginn bis auf 14:15 verkürzen. Danach verspielten die Jungs durch Unkonzentriertheiten im Angriff und nachlässige Deckungsarbeit wieder alles und ließen den Gegner bis zur 45. Minute auf 18:23 enteilen. In den letzten fünf Spielminuten gelangen den Gästen noch zusätzlich einige Gegenstöße und es kam zu einer unnötig hohen Niederlage mit 23:34 Toren.

 

Autor: Klaus Schäfer

So nicht!

Kreisqualifikation zur Jugend-Oberliga
26. – 28. April 2013

TS Schenefeld

TS Schenefeld

TS Schenefeld

TS Schenefeld

HSG Störtal Hummeln

MTV Herzhorn

HSG Horst/Kiebitzreihe

HSG Kremperheide

19:25 (11:12)

17:27 (4:9)

19:25 (10:12)

18:27 (12:12)

 

So nicht!


Am vergangenen  Wochenende verspielte unsere mJA sämtliche Möglichkeiten um sich für eine höhere Spielklasse zu qualifizieren.

 

Bereits am Freitag verlor die Mannschaft in heimischer Halle  gegen Störtal Hummeln. Nach ausgeglichenem Beginn folgten dann in der zweiten Hälfte schwache fünf Minuten, in denen  der Gegner sich absetzen konnte. Trotz kämpferisch gutem Einsatz war das Spiel entschieden und endete mit 19:25 Toren für den Gast.

 

Am Samstag folgten dann in Glückstadt zwei weitere Spiele gegen Herzhorn und Horst/Kiebitzreihe.
In der ersten Begegnung  des Tages gegen den MTV Herzhorn konnte  die Mannschaft mit kontrollierter Abwehr und schnellen Spiel bis zum 8:8 mithalten. Danach folgten erneut Fehler in der Abwehr und der Kontrahent  setzte sich ab. Das Spiel endete gegen eine Herzhorner Mannschaft, die ihre körperliche Überlegenheit ausspielte, mit 27:17 Toren zu deutlich.
Im zweiten Spiel des Tages gegen die HSG Horst/Kiebitzreihe war es der gleiche Verlauf wie in den vorhergegangen Partien. Mithalten, teilweise Führung, schwächer werdende Abwehrleistung und am Ende mit 25:19 Toren verloren.

 

Am Sonntag erwartete der neue Trainer Chris Harder eine Trotzreaktion der Mannschaft. Im letzten Spiel war die HSG Kremperheide/Münsterdorf der Gegner. Die Mannschaft trat motiviert auf, konnte mehrmals mit zwei und drei Toren in Führung gehen. Leider verfielen die Spieler in die gleichen Fehler wie in den vorangegangenen Spielen und der Gegner holte Tor um Tor auf, ging in Führung und das Spiel ging mit 28:17 Toren verloren.

 

Auch wenn wir mit einem Großteil unserer noch B-Jugendmannschaft antraten, die spielerisch gut mithalten konnte, überzeugte die Einstellung der gesamten Mannschaft nur bedingt. Zugegeben, die Gegner waren uns körperlich alle überlegen. So lange wir mit einer konzentrierten Abwehr spielten, waren alle Spiele ausgeglichen. Um mehr zu erreichen, muss jedoch die komplette Mannschaft deutlich an Einsatz und Kontinuität zulegen, um sich in der neuen Spielklasse  durchsetzen zu können.

 

Autor: Klaus Schäfer

Zu viele vergebene Chancen

5. Spieltag
Samstag, 20. Oktober 2012

HSG Störtal Hummeln

HSG Hohe Geest

36:29 (14:13)

 

Zu viele vergebene Chancen


Beim Auswärtsspiel in Kellinghusen zeigte sich die Mannschaft hochmotiviert und konnte sich durchaus Vorteile in einem schnellen Spiel erspielen. Der Pausenstand von 14:13 spiegelte den Verlauf der ersten Halbzeit wieder.

 

Mit Beginn der zweiten Hälfte gelang es den Gastgebern, begünstigt durch Unkonzentriertheiten und technische Fehler auf unserer Seite ihren Vorsprung auf 29:20 ausbauen. Durch eine starke kämpferische Leistung fand die Mannschaft der Hohen Geest dann aber wieder ins Spiel zurück und konnte den Rückstand auf 4 Tore verkürzen (32:28). Näher heran kamen sie jedoch nicht und am Ende ließ dann auch wieder die Konzentration nach. Viel zu viele unnötige eigene Fehler in der Startphase des zweiten Abschnitts sowie zu viele vergebene Chancen (u. a. 3 verworfene Siebenmeter) führten zu dieser vermeidbaren Niederlage.

 

Es spielten:
Christopher Gehrke (Tor); Henning Dominke (4), Thore Witthinrich (3), Niklas Christensen (1), Philipp Payonk, Steffen Gehrke, Christoph Majora (1), Mirko Elbing, Ferdinand König (7), Finn Struve, Palle Klewitz (3), Bennet Schmidt, Felix Faerber (7), Jeremy Lehmann (3)

 

Autor: Klaus Schäfer

(Fast) auf Augenhöhe

3. Spieltag
Samstag, 29. September 2012

HSG Hohe Geest

HSG Büdelsdorf/Alt Duvenstedt

29:36 (16:16)

 

(Fast) auf Augenhöhe


Nach einer durch Personalengpässe bedingten langen Durststrecke gab es mal wieder ein Spiel unserer A-Jugend in eigener Halle. Das Spiel begann etwas nervös und es wurden viele Torchancen ausgelassen. Das sollte sich später noch rächen. In der Abwehr wurde dagegen gut gearbeitet. Der eine oder andere Akteur war dabei allerdings nicht konzentriert genug, so dass die Gäste von der HSG Büdelsdorf/Alt Duvenstedt immer wieder zu einfachen Toren kamen. Bis zur Halbzeit konnte dann ein schmeichelhaftes Unentschieden (16:16) gehalten werden.

 

Nach dem Wiederanpfiff blieb es ein Spiel auf Augenhöhe und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Ab der 45. Minute gab es dann verursacht durch eine Zeitstrafe für die Gastgeber einen Einbruch. Die Gäste starteten einen 5:0-Lauf, während eigene Chancen reihenweise vergeben oder Fehlpässe gespielt wurden. Obwohl es so schien, als wenn die Moral anfangen würde zu wackeln, gab es dennoch keinen totalen Einbruch. Die Rand-Rendsburger konnten am Ende das Spiel verdient mit 36:29 für sich entscheiden.

 

Und die Moral von der Geschicht:
Nutzt Du deine Chance nicht, freut sich der Andere über dein Missgeschick (und nimmt die Punkte gleich mit).

 

Hier sind die Fotos zum Spiel …

 

Es spielten:
Moritz Lötzsch (Tor); Henning Dominke (4), Philipp Payonk, Jeremy Lehmann(1), Max Röhrdanz, Jeremika Wilder, Niklas Tewes (1), Ferdinand König (8), Palle Klewitz (5), Christopher Wink (1), Bennet Schmidt (2), Felix Faerber (5), Finn Struve(2).

 

Autor: Bernd Grewe

Geht doch!

2. Spieltag
Samstag, 8. September 2012

SG Kollmar/Neuendorf

HSG Hohe Geest

30:30 (14:15)

 

Geht doch!


Wiedergutmachung war angesagt nach der Blamage der Vorwoche. Nach einem Episiten-Training in der Woche hatten sich alle auf die Fahne geschrieben, für das Team und den Verein zu kämpfen. Beim Aufwärmen war schon zu merken, dass dort ein anderes Team als in der Vorwoche auf der Platte stand.

 

Das Spiel fing verheißungsvoll an. Man ging gleich in Führung und konnte sie bis zur Pause halten. Die Seiten wurden mit einem Spielstand von 14:15 für die HSG gewechselt. Die 3:2:1-Abwehr wurde konsequent durchgespielt, bot allerdiings noch ein paar Lücken zu viel, so dass Kollmar durch Übergänge zu leichten Toren kam. Im Angriff wurde dagegen zu harmlos agiert, so dass die Tore entweder durch Einzelaktionen oder durch zeitraubendes Positionsspiel herausgearbeitet werden mussten.

 

Im zweiten Durchgang bot sich das gleiche Bild, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Der Spielverlauf entwickelte sich zu einem Krimi. In der Schlussphase konnte die HSG mit zwei Toren in Führung gehen, aber durch eine Zeitstrafe und der Roten Karte für Moritz Lötzsch war ein Bruch da, den Kollmar ausnutzte und sogar mit einem Tor in Führung ging. Doch durch ihre kämpferische Einstellung konnte die HSG durch einen Siebenmeter den Ausgleich erzielen. Das Ergebnis war gerecht und die Einstellung war in Ordnung. Es war eine Wiedergutmachung!

 

Wehrmutstropfen gibt’s trotzdem, Max Nölting hat sich aufgrund der Behandlung durch den Trainer aus der Mannschaft verabschiedet. Schade!!!!!! Ein anderer Spieler hat sich eine Auszeit aus privaten Gründen erbeten. Das hat zur Folge, dass das Team zurzeit nur noch aus vier einsatzfähigen Spielern besteht. Wie geht`s weiter?

Der Trainer rauft sich die Haare, woher Spieler nehmen? Wer ist Jahrgang 94 – 96 und hat Lust bei der HSG zu spielen?

Der melde sich bei der Handballabteilung oder direkt beim Trainer Bernd Grewe (Tel.: 0163/9637411).

 

Es spielten:
Christopher Gehrke (Tor); Moritz Lötzsch (3), Henning Dominke (2), Thore Witthinrich (2), Jeremy Lehmann, Niklas Tewes (1), Ferdinand König (1), Palle Klewitz (7), Christopher Wink (2), Bennet Schmidt, Felix Faerber (12)

 

Autor: Bernd Grewe