Auf dem Boden der Tatsachen

2. Spieltag
Samstag, 14. September 2013

SG Kollmar/Neuendorf 2

TS Schenefeld

27:21 (12:12)

 

Auf dem Boden der Tatsachen

 

Zum ersten Auswärtsspiel der Saison fuhr man mit gut besetztem Kader, allerdings aufgrund des mJA-Spiels ohne Trainer. Möglicherweise wäre es ansonsten anders gelaufen.

 

Die ersten Minuten verliefen arm an Toren. Beide Mannschaften schlossen ihre Angriffe ohne gute Vorbereitung und ohne guten Abschluss ab. In diesem „Not gegen Elend“-Start erwischten wir noch den Besseren und konnten uns nach 12 Minuten mit 3:6 vorne sehen. Bis kurz vor der Halbzeit wurde dieser Abstand gehalten. Dann kamen die Gastgeber doch noch besser ins Spiel und konnten ausgleichen.

 

Die zweiten 30 Minuten verliefen ähnlich, zumindest von unserer Seite. Ausreden wie das Backeverbot, längere Verletzungspausen oder kleine Wehwehchen dürfen hier nicht als Ausrede gelten, schließlich hatte Kollmar mit den gleichen Problemen zu kämpfen und konnte diese fortan deutlich besser bewältigen als wir. Direkt zu Beginn kassierten wir drei unnötige Tore nacheinander. Von der in der Halbzeit beschlossenen Siegesstimmung war allerdings wenig zu sehen. Zu sehr haderten wir mit vergebenen Chancen und fehlender Unterstützung in Angriff und Abwehr. Folgerichtig setzte sich die Heimmannschaft bis zum Endstand von 27:21 kontinuierlich ab.

 

Von den guten Ansätzen der Auftaktpartie war heute kaum bis gar nichts zu sehen, so dass diese Niederlage verdient war. Bevor es erst Mitte Oktober spielerisch weiter geht, steht am Samstag mit der Grün-Weißen-Nacht erst einmal das Vereinsfest an, bei dem wir uns mit Sicherheit besser präsentieren werden.

 

Es spielten:
Jan Kolle & Lennart Koops (Tor); Niklas Eichler, Florian Wilschewski (2), Sebastian Bohn (1), Jannik Baschke (1), Christian Kraus, Alexander Kuckluck (3), Oliver Liskow (1), Matthias Liskow (3), Harm Kröger (8/1), Rainer Wöhrn (2).
Bank: Moritz Faerber, spielender Co-Trainer Jan Kolle

 

Zeitstrafen:
SG Kollmar/Neuendorf 2: 4
TS Schenefeld: 2 (Kuckluck, Wöhrn)

 

Siebenmeter:
SG Kollmar/Neuendorf 2: 2/2
TS Schenefeld: 1/3

 

Autor: Sebastian Bohn

Erster Tabellenführer

1. Spieltag
Sonntag, 8. September 2013

TS Schenefeld

SG Hörnerkirchen/Hohenfelde

36:31 (19:17)

 

Erster Tabellenführer

 

Endlich ist dieser wunderschöne Sommer vorbei! So denkt auch nur ein Handballer. Diese Saison soll der letztjährige 4. Platz möglichst verbessert werden.

 

Eine nahezu identische Mannschaft startete dazu am Sonntag gegen die SG Höki/Hohenfelde in die neue Spielzeit. Die Vorbereitung verlief dieses Jahr entspannt. Neben dem traditionellen Delver-Rasenturnier bestritten wir ein Freundschaftsspiel bei der HSG Dithmarschen Süd, das wir knapp gewinnen konnten. Ansonsten war die Trainingsbeteiligung verbesserungswürdig.

 

Die ersten 10 Minuten verliefen wie erhofft. Über 4:2 (7.) konnte man sich auf 8:4 absetzen und hatte den Gegner soweit unter Kontrolle. Nach einer kurzen Verschnaufspause (8:7) war auch in der 25. Minute noch alles im Rahmen (17:12). Zum Ende der ersten Hälfte ließ man jedoch nach und ermöglichte dem Gegner noch auf bis zu zwei Toren heran zu kommen. Auffällig war, dass man gegen die offensive Abwehr mit den eingespielten Abläufen erfolgreich war, im Positionsangriff aber insgesamt zu statisch agierte. Dies wurde in der Kabine auch angesprochen. Des Weiteren wurden individuelle Abwehrprobleme geklärt.

 

Scheinbar hatte der Gästetrainer aber ebenso gute Worte in der Halbzeit gefunden. Nach ausgeglichenem Beginn konnte Höki den Anschluss (38.), den Ausgleich (42.) und sogar die Führung (43.) schaffen. Unterstützt wurde dies von unseren sieben Zeitstrafen in der zweiten Hälfte.
(Anmerkung: Letztes Jahr fanden wir uns in der Fairnesstabelle, sagen wir mal, nicht wirklich ganz vorne wieder; Zitat dazu in der Halbzeit: „Ey Leute, krass, wir haben noch keine 2-Minuten-Strafe“). Jedenfalls nutzte der Gegner die zahlenmäßige Überlegenheit clever aus. Um mehr als ein Tor konnten sie sich jedoch nicht absetzen, so dass wir unsererseits in der 52. Minute wieder in Führung gehen konnten. Aufgrund einer  Meckerei ihres Torwarts musste Höki dann einen Feldspieler ins Tor stellen. Diese Zeitstrafe nutzten wir konsequent aus und legten vier Tore in Folge nach. Davon konnten sich die Gäste dann nicht erholen und wir erreichten einen 36:31-Auftakterfolg.

 

Von spielerischem Glanz war außer in den ersten und den letzten 10 Minuten nicht so viel zu sehen, aber Sieg ist Sieg. Die Tabelle nach dem 1. Spieltag beschreibt ganz gut die Saisonprognose. Dass wir mit +5 Toren Tabellenführer sind, zeigt, dass es in diesem Jahr vermutlich ziemlich ausgeglichen von Statten geht.

Am kommenden Wochenende geht es zur 2. Mannschaft der SG Kollmar Neuendorf, die ihrer 1. Mannschaft (Absteiger Kreisoberliga) im Vereinsderby einen Punkt klauen konnte.

 

Zur Fotogalerie hier entlang …

 

Es spielten:
Jan Kolle & Lennart Koops (Tor); Jannik Baschke (3), Niklas Eichler (1), Florian Wilschewski (6/2), Sebastian Bohn (8/1), Matthias Liskow (2), Harm Kröger (8), Rainer Wöhrn (1), Christian Kraus, Alexander Kuckluck (7)
Bank: Klaus Schäfer, Moritz Faerber

Zeitstrafen:
TS Schenefeld: 8 (Kröger [2x], Wöhrn [2x], Eichler, Liskow, Kuckluck, Bank)
SG Hörnerkirchen/Hohenfelde: 7

Siebenmeter:
TS Schenefeld: 3/4
SG Hörnerkirchen/Hohenfelde: 5/6

 

Autor: Sebastian Bohn

Versöhnlicher Saisonabschluss

18. Spieltag
Sonntag, 17. März 2013

HSG Störtal Hummeln

TS Schenefeld

29:41 (14:20)

 

Versöhnlicher Saisonabschluss


Im letzten Saisonspiel ging es zur HSG Störtal Hummeln (Kellinghusen/Wrist/Hennstedt). Um den 4. Platz sicher zu haben, musste gepunktet werden.

 

Entsprechend motiviert gingen wir in die Partie. Schnell stand es 0:3 und auch in den folgenden Minuten dominierten wir nach Belieben (4:12, 16.). Sascha Danelzig zeigte sich in seinem zweiten Spiel für die TS eiskalt und verwandelte seine erste Torchance sicher. Mit der Zeit kamen die Gastgeber besser ins Spiel und zeigten ihr – bereits zu Beginn vermutetes – Tempospiel. Auch wir waren nicht mehr so effektiv in der gegnerischen Hälfte. So holten die Hummeln zwar auf, konnten uns aber nicht verunsichern. Mit einer beruhigenden 6-Tore-Führung ging es in die Kabine.

 

Seine letzte Saisonhalbzeitansprache nutzte Coach Klaus Schäfer, um noch einmal den Kampfgeist zu erwecken. Weiter mit Gas und vor allem einer guten Deckung sollte gearbeitet werden.

 

Die zweiten 30 Minuten begannen die Gegner mit einer unkonventionellen Abwehr, die tatsächlich auch zu einigen Fehlpässen auf unserer Seite führte. Dennoch blieb der Abstand bestehen. Viel Platz gab es dann, als zwei Spieler von uns auf die Bank geschickt wurden. Was eigentlich den Gastgebern hätte helfen sollen, verwandelte sich jedoch zu unserem Nutzen. 3 Siebenmeter und 3 Zeitstrafen brachten uns plötzlich in Überzahl. Bis zur 50. Minute und einem gleichbleibenden Abstand war der Gegner noch in Reichweite. Dann hatten wir uns auf deren Abwehr endgültig eingestellt. Schnell war ein 10-Tore-Vorsprung erworfen und zum ersten Mal seit längerem knackten wir wieder die 40-Tore-Marke. Entstand war ein ungefährdeter 29:41 Sieg.

Ebenfalls Saisonbestleistung sind die 14/6 Tore von Florian Wilschewski.

 

So beenden wir die Saison auf dem vierten Platz. Aufsteiger wurde ganz überlegen der punktverlustfreie Münsterdorfer SV. Auch Vizemeister TSV Kremperheide 2 war uns überlegen. Den Bronzerang hielt etwas überraschend der SC Itzehoe, der vor allem durch seine Stärke in engen Partien zu überzeugen wusste.

Grundsätzlich können wir mit dem Ausgang der Spielzeit wohl zufrieden sein, aber man will ja immer mehr. Also folgende Ansage: Nächstes Jahr ist ein 4. Platz zu wenig (Meinung des Autors).

 

Damit verabschieden wir uns noch nicht ganz in die Sommerpause. Demnächst folgt noch der Saisonabschlussbericht.

 

Es spielten:
Lennart Koops + Jan Kolle (Tor); Sebastian Bohn (5), Harm Kröger (6), Jannik Baschke (1), Niklas Eichler (1), Moritz Faerber (3/1), Chris Harder (6), Florian Wilschewski (14/6), Sascha Danelzig (1), Rainer Wöhrn (3), Torsten Kröger (1)
Bank: Klaus Schäfer

 

Siebenmeter:
TS Schenefeld: 7/8
HSG Störtal Hummeln: 3/4

 

Zeitstrafen:
TS Schenefeld: 6 (Bohn, Wilschewski, Faerber, C. Harder, Wöhrn [2x]) &, T. Kröger (Rote Karte)
HSG Störtal Hummeln: 5

 

Autor: Sebastian Bohn

Das letzte Heimspiel

17. Spieltag
Samstag, 02.03.2013

TS Schenefeld

HSG Horst/Kiebitzreihe 3

33:28 (13:15)

 

Das letzte Heimspiel …


… der Saison stand an. Leider konnten nicht alle Spieler teilnehmen, wir wünschen ihnen aber alles Gute. Als Gegner besuchte uns die HSG Horst/Kiebitzreihe 3, die uns im Hinspiel mit sechs Toren schlagen konnte. In freudiger Aussicht auf die abendliche Abschlussfeier wollten wir uns jedoch keine Blöße geben.

 

Zunächst schenkten sich beide Teams nichts. Abwechselnd ging es bis zum 4:4 (9.), bevor die Gäste sich in Front schieben konnten. In der Abwehr wirkten wir etwas unkoordiniert und vorne etwas unkonzentriert, was konsequent bestraft wurde.  Gegen Ende der ersten Hälfte konnten wir aber noch einmal verkürzen, so dass wir nur mit einem 2-Tore-Rückstand in die Pause gingen.

 

Die zweite Halbzeit begann ebenso ausgeglichen wie die Erste. Nach 10 Minuten wurde Horst/Kiebitzreihe nervös. Durch einige abgefangene Bälle schafften wir den 19:19-Ausgleich (41.), was prompt zu einer Auszeit führte. Doch auch danach zeigten wir eine starke Abwehrleistung, die schon am gegnerischen Kreis begann. Dem eigentlich nicht zu übersehenden Thorsten Kröger gelang es zweimal, durch geschicktes Versteckspiel den Pass vom gegnerischen Torwart abzufangen und im Tor zu versenken. Nach 50 Minuten lagen wir drei Tore vor (25:22), die Vergangenheit zeigte jedoch: Vorsicht! Eine Führung herunter zu spielen, zählte in dieser Saison nicht unbedingt zu unseren Stärken. Dieses Mal blieben wir jedoch cool und ruhig. So war der weitere Führungsausbau zum 33:28-Entstand die logische Folge der zweiten Hälfte. Dort zeigten wir eine gute Leistung in Angriff wie Abwehr, die mit einem verdienten Sieg belohnt wurde.

 

Mit Sascha Danetzig debütierte zum Saisonende sogar noch einmal ein Spieler. Er ist damit der 22. eingesetzte Spieler in dieser Saison. Vielleicht kommt mit Malte Reimers im letzten Spiel ja noch der 23. hinzu?
Auch beim abendlichen Beisammensein zeigte die Mannschaft wieder die gewohnte gute Teamleistung. Bei lecker Essen und Trunk wurde die Saison bilanziert. Dabei ist sie noch gar nicht vorbei. In zwei Wochen geht es noch zum Auswärtsspiel bei den Störtal Hummeln.

 

Hier geht´s zur Fotogalerie …

Es spielten:
Lennart Koops & Jan Kolle (Tor); Florian Wilschewski (6/2), Sebastian Bohn (8), Eskild Harder (3/1), Harm Kröger (6), Rainer Wöhrn (3), Sascha Danetzig, Niklas Eichler, Moritz Faerber (2), Jannik Baschke, Thorsten Kröger (5)
Bank: Klaus Schäfer, Matthias Liskow

 

Siebenmeter:
TS Schenefeld: 3/5
HSG Horst/Kiebitzreihe 3: 4/6

 

Zeitstrafen:
TS Schenefeld: 5 (E. Harder [3x], Faerber, T. Kröger)
HSG Horst/Kiebitzreihe 3: 1

 

Autor: Sebastian Bohn

Kurioses Spiel

16. Spieltag
Sonntag, 24. Februar 2013

SG Hörnerkirchen/Hohenfelde

TS Schenefeld

26:26 (14:11)

 

Kurioses Spiel


Den 4. Platz festigen – so lautete die Devise für unser Auswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht SG Hörnerkirchen/Hohenfelde. Mit einem guten Kader wollten wir diesen Plan ausführen. Letztendlich war es ein Spiel, welches man nicht alle Tage sieht.

 

Der erste Aufreger geschah gleich in der 4. Minute. Chris Harder sah nach einem Tempogegenstoßfoul die glatt rote Karte. Auch in der weiteren Anfangsphase agierten wir zumeist in Unterzahl. Die Gastgeber nutzten diese Überzahl und machten klar, dass sie uns die Punkte nicht überlassen wollten. So stand es schnell 5:1 für den vermeintlichen Außenseiter. Etwas überrascht gelang es uns nicht, ein geordnetes Spiel aufzuziehen. Inkonsequente Abschlüsse und eine fehlerhafte Deckung gegen den quirligen Angriff  ließen uns über 3:9 (14.) bis auf 6:14 (21.) zurückliegen. Nach ein paar Umstellungen erlangten wir dann endlich unsere Konzentration zurück, so dass wir die letzten 10 Minuten dominieren und mit einem 5:0 Lauf zum Halbzeitstand von 11:14 abschließen konnten.

 

Die Einschwörung für die zweite Hälfte war klar: Weitermachen wie aufgehört! Dies gelang auch sehr gut. Moritz Faerber setzte sich regelmäßig gut durch und Torwart Jan Kolle zeigte nach längerer Schaffenspause eine ansprechende, aber konditionell verbesserungswürdige Leistung. Etwa 10 Minuten nach Wiederanpfiff schafften wir den Ausgleich (18:18), doch war keine Zeit auszuruhen. Matthias Liskow feuerte zwei Würfe von der ungewohnten Linksaußenposition ins Netz und auch Jannik Baschke wusste, wo das Runde rein muss. So konnten wir uns binnen weniger Minuten auf 20:25 (51.) absetzen. In der gegnerischen Auszeit schworen wir uns noch einmal ein: Bloß nicht zu sicher sein, im Handball ändern sich die Dinge schnell.
Und wie schnell, sollten wir nun erleben. Nach zwei schnellen Treffern in Folge witterte Höki noch einmal Morgenluft und wurde durch die Halle nach vorne gepeitscht. Es kam wie es kommen musste, kurz vor Schluss: Der Ausgleich zum 25:25. Vorne wirkten wir mittlerweile etwas ideenlos, auch weil die gegnerische Abwehr sich gefangen hatte. Dennoch schafften wir den 26:25 Führungstreffer, der jedoch umgehend gekontert wurde. Noch eine Minute zu spielen: Wir im Ballbesitz. Kreiseintritt. Schneller Gegenstoßversuch der Gastgeber, Ball abgefangen, noch 20 Sekunden, zweimal durchspielen, anziehen, Foul, Freiwurf. Abpfiff.
Die Gästefans freuten sich schon über den gewonnen Punkt, doch der direkte Freiwurf musste noch ausgeführt werden, eine nahezu unmögliche Aufgabe. Trainer Klaus Schäfer beorderte den Größten (Moritz Faerber) zur Ausführung. Der Zweitkleinste (Florian Wilschewski) winkte jedoch ab, er wollte es machen. Die Schiedsrichter ermahnten ihn noch einmal, nicht ins Gesicht zu zielen. Sie pfiffen an, Flo warf …    … gegen die Pfosten. Schade!

 

Insgesamt ein – dem gesamtem Spielverlauf entsprechend – gerechtes Unentschieden, in dem Gastgebr mit einem engagierten Tempospiel zu gefallen wussten. In der kommenden Woche gastiert dann die dritte Mannschaft der HSG Horst/Kiebitzreihe bei uns, mit der wir noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen haben. Anschließend werden wir Herren dann unsere vorgezogene Abschlussfete feiern.

 

Es spielten:
Lennart Koops & Jan Kolle (Tor); Sebastian Bohn (4), Matthias Liskow (2), Harm Kröger (3), Jannik Baschke (2), Niklas Eichler, Moritz Faerber (4), Torben Schmidt, Chris Harder, Eskild Harder (2), Florian Wilschewski (10/3).
Bank: Klaus Schäfer

 

Siebenmeter:
TS Schenefeld: 3/3
SG Hörnerkirchen/Hohenfelde: 6/7

 

Zeitstrafen:
TS Schenefeld: 5 (Faerber [2 x], Wilschewski, E. Harder) + Rote Karte C. Harder
SG Hörnerkirchen/Hohenfelde: 4

 

Autor: Sebastian Bohn