Mit Sieg ins neue Jahr

11. Spieltag
Samstag, 5. Januar 2011

HSG Marne/Brunsbüttel 2

TS Schenefeld

27:31 (8:15)

 

Mit Sieg ins neue Jahr


Die Hinrunde beendeten wir auf Rang 4. Das Zwischenziel wurde erreicht. Für die Rückrunde nahmen wir uns noch mehr vor. Der erste Prüfstein sollte einer der Top 3 sein. Die HSG Marne/Brunsbüttel konnten wir zu Saisonbeginn in eigener Halle noch mit einem Tor schlagen. Uns war bewusst, dass es kein Selbstläufer werden würde. Dieses Spiel sollte zeigen, ob wir uns in der Tabelle nach oben oder nach unten orientieren müssen.

 

Die ersten 10 Minuten verliefen ausgeglichen. Es fielen wenig Tore und die sechs, die erzielt wurden, wurden gleichermaßen verteilt. Anschließend konnten wir jedoch einen Gang höher schalten. In der Abwehr setzten wir den Gegner unter Druck und die Bälle, die dann auf das  Tor kamen, waren leichte Beute für Marc Saggau. So konnten wir uns über 6:3 (15.) und 11:5 (22.) bis auf einen Halbzeitstand von 15:8 absetzen.

 

Zufrieden gingen wir in die Kabine, doch wir wussten, dass es in der zweiten Hälfte schwerer werden würde. Noch einmal beschrieben wir unsere Marschroute und versprachen Vollgas zu geben. Das zeigten wir auch gleich zu Beginn der zweiten 30 Minuten. Durch drei schnelle Treffer gingen wir mit 18:8 (32.) in Führung. In der Folgezeit war es immer wieder Pierre Kuckluck, der zum erfolgreichen Abschluss kam. Das Spiel plätscherte in den nächsten Minuten vor sich hin. Marne/Brunsbüttel konnte den Abstand leicht verkürzen, doch wir ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Auch nach einer sehr zweifelhaften 2-Minuten-Strafe gegen Florian Wilschewski — dieser hatte einen Trickwurf beim Siebenmeter neben das Tor gesetzt, was ihm als Unsportlichkeit unterstellt wurde — blieben wir cool .  7 Minuten vor Spielende führten wir beruhigend mit sieben Toren (28:21). Dann kam der Einbruch. Während bei uns die Bälle im Kasten landeten, konnten wir einfach nicht mehr treffen. Sechs Mal hintereinander netzte der Gastgeber ein und plötzlich stand es nur noch 28:26 (57.) Mit einer offensiven Deckung versuchten sie uns weiter zu Fehlern zu zwingen. Trotz zweier Zeitstrafen in den letzten fünf Minuten hielten wir jedoch Stand. Die Lücken wurden genutzt und die Würfe, die uns Marne schenkte, gingen endlich wieder rein. 31:27 hieß es am Ende.

 

Während Marne/Brunsbüttel einräumte, dass sie mit 10 bis 15 Toren hätten verlieren müssen, war unsere Stimmung zweierlei. Einerseits wussten wir, dass wir mit eben jenem Abstand hätten gewinnen können, andererseits einigten wir uns darauf, dass das Ergebnis 2:0 lautete. 2:0 Punkte. Zum vierten Mal hintereinander.

 

Spielfilm: 3:3 (10.); 4:7 (19.); 5:11 (22.); 8:15 (Hz.); 15:18 (22.); 16:24 (44.); 21:28 (53.); 26:28 (57.); 27:31 (Endstand).

 

Es spielten:
Georg Siebentritt & Marc Saggau (Tor); Lars Timm (1), Sebastian Bohn (4), Matthias Liskow (1), Torben Schmidt (0), Florian Wilschewski (4/3), Horst Göttsche (3), Martin Kwiatkowski (5/2), Pierre Kuckluck (12), Jannik Baschke (1)

 

Coach: Klaus Schäfer, Eicke Salchow

 

Zeitstafen:
HSG Marne Brunsbüttel: 3

TS Schenefeld: 4 (2 x Schmidt, Baschke, Wilschewski)

 

Siebenmeter:
HSG Marne Brunsbüttel 1/1

TS Schenefeld: 5/6

 

Autor: Seba Bohn

Endlich der erste Auswärtssieg

9. Spieltag
Sonntag, 05. Dezember 2010

Fortuna Glückstadt

TS Schenefeld

25:41 (13:15)

 

Endlich der erste Auswärtssieg


Bei winterlichen Temperaturen machten wir uns auf den Weg nach Glückstadt. Dort wartete ein Gegner, der uns bei zwei Sommerturnieren jeweils schlagen konnte. Nichtsdestotrotz wollten wir die Hinrunde mit dem ersten Auswärtssieg und damit im oberen Tabellenbereich abschließen. Hierzu waren wir sehr motiviert. Trainer Klaus Schäfer stimmte uns sehr gut ein und auch Horst Göttsche wusste die Mannschaft heiß zu machen.

 

Die ersten Minuten verliefen aber dennoch nicht gut für uns. Sogleich gerieten wir mit 0:3 in Rückstand. Im Angriff gingen wieder einmal leichte Pässe zum Gegner und Würfe am Tor vorbei. Dennoch blieben wir über 4:5 (14.) und 6:8 (20.) dran. Fünf Minuten später konnte Alexander „Ali“ Kuckluck mit einem Hechtsprung den Ball am herauseilenden Torwart vorbei schlagen und das 10:10 erzielen. Das bessere Ende der ersten Hälfte hatten wir dann. 3 Tore in Folge sorgten für unsere erste Führung im Spiel und den 15:13-Halbzeitstand.

 

In der Kabine war klar, dass wir nicht zufrieden sein konnten. Wir wollten mit Tempo, Kampf und Technik den Gegner in die Knie zwingen und schon zum Seitenwechsel alles klar machen. Dies gelang bis dato nicht. Für die zweite Hälfte war dies die Devise. Was dann folgte, waren grandiose 30 Minuten.

 

Sofort nach Wiederanpfiff konnten wir fünf Tore hintereinander werfen und uns komfortabel auf 20:13 absetzen. Dieses Mal sollten diese Minuten jedoch – wie sonst so oft – nicht das Ende einer starken Leistung sein. In der Abwehr setzten wir den Gegner unter Druck und konnten den Ball oftmals gewinnen. Auch unsere Torhüter zeigten sehr starke Paraden. Des öfteren konnten wir so über die “Jungen Wilden” Florian Wilschewski, Pierre Kuckluck und Seba Bohn zum Erfolg kommen.  An sich gelang fast alles. Von Hebern über Drehern bis zu Kempa-Tricks war alles dabei, um diese Halbzeit zur Besten der Saison zu machen. Rasch stand es 27:18 (45.) bzw. 31:20 (50.)  Immer weiter rollte der Zug nach vorne. In den letzten 10 Minuten gelangen dem Gegner dann noch fünf Tore, uns aber auch noch zehn.

 

Nach einem verschlafenen Start und dem knappen Halbzeitstand endete das Spiel letztendlich verdient deutlich mit 25:41 für uns. Mit so einer Leistung soll am kommenden Wochenende auch gegen die SG Kollmar/Neuendorf angetreten werden. Der direkte Tabellennachbar überzeugte am Wochenende mit einem Heimsieg gegen den Münsterdorfer SV ebenfalls.Es wird sicherlich ein spannendes Spiel und zudem auch noch das letzte im Jahre 2010. Nach unserem ersten Auswärtssieg fahren wir aber zuversichtlich dorthin.

 

Spielfilm: 3:0 (5.); 8:6 (20.); 10:10 (25.); 13:15 (HZ); 13:20 (38.); 18:28 (48.); 23:36 (54.); 25:41 (Endstand)

 

Es spielten:
Georg Siebentritt & Marc Saggau (Tor); Oliver Liskow (4), Sebastian Bohn (11), Matthias Liskow  (2), Torben Schmidt (0), Florian Wilschewski (7/3), Horst Göttsche (2), Martin Kwiatkowski (7), Pierre Kuckluck (6), Alexander Kuckluck (2).

Coach: Klaus Schäfer, Eicke Salchow

 

Zeitstafen:

Fortuna Glückstadt: 5

TS Schenefeld: 1 (Kwiatkowski)

 

Siebenmeter:

Fortuna Glückstadt 1/1

TS Schenefeld: 3/6

 

Autor: Seba Bohn


Gefahrloser Sieg

9. Spieltag
Sonntag, 28. November 2010

TS Schenefeld

MTV Herzhorn 3

26:16 (14:4)

 

Gefahrloser Sieg


Das letzte Heimspiel der Herren im Kalenderjahr 2010 stand an. Gegner war der MTV Herzhorn 3. Herzhorn begann die Saison mit zwei knappen Siegen, anschließend hagelte es jedoch sechs deutliche Niederlagen. Wir hatten nicht vor, diese Serie zu brechen.

 

Mit voll besetztem Kader (mit Karsten “Kiste” Schröder und Pierre Kuckluck auf der Tribüne waren wir sogar 16 Spieler) ging es los. Und wie! Gleich im ersten Angriff konnte Matthias Liskow eine gute Kombination erfolgreich abschließen. In den folgenden Minuten brauchten wir ein wenig, um vorne ins Spiel zu kommen. Hinten sorgte Jan Kolle in Zusammenarbeit mit einer sicheren Abwehr jedoch für Ordnung. Anschließend ging es los. Aus dem 1:0 wurde ein 4:0 (8.). Durch schnelle Treffer wuchs der Vorsprung rasch über 8:1 (14.) auf 12:1 (18.). In dieser Zeit glänzten wir wie noch nie in dieser Saison. Das Spiel war hier an sich bereits entschieden. Die Frage war nur, ob es eine richtige Klatsche für die Gäste geben würde.

Durch einige Wechsel mussten wir uns nach diesen ersten 20 Minuten neu sortieren. Die Folge war, dass Herzhorn ein wenig ins Spiel kam. Dennoch war das 14:4 ein mehr als zufriedenstellender Halbzeitstand.

 

In der zweiten Hälfte legten wir wiederum sehr gut los. Vier Treffer und es stand 18:5 (36.) Dann machte sich eine allgemeine Unkonzentration breit. Die Motivation sank, Bälle wurden vertändelt und in der Abwehr kam der Gegner zu leichteren Würfen. Dieses Spiel konnten wir uns jedoch erlauben. Von diesem Zeitpunkt an konnte Herzhorn seinen 10-Tore-Halbzeitrückstand auch dauerhaft halten. Über 19:9 (40.) ging es zum 23:13 (51.), welches Lars Timm mit einem herrlichen Treffer von der linken Eckfahne erzielte, und letztendlich zum 26:16 Endstand.

 

Damit stand der 5. Heimsieg im 5. Heimspiel fest. Herzhorn konnte die zweite Halbzeit zwar ausgeglichen gestalten, in Gefahr kamen wir jedoch nie. Kommende Woche geht es noch zu unserem Lieblingsgegner nach Glückstadt. Dort findet am Sonntag um 18:30 das letzte Hinspiel dieser Saison statt.

 

Hier findet ihr die Bilder zum Spiel …

 

Spielfilm: 4:0 (8.); 8:1 (14.); 12:1 (18.); 14:4 (Halbzeit); 18:5 (36.); 19:19 (41.); 23:23 (51.); 26:16 (Endstand).

 

Es spielten:
Jan Kolle & Georg Siebentritt (Tor); Christian Eckhardt (1), Horst Göttsche (2), Sebastian Bohn (4), Matthias Liskow (2), Andreas Dittmann (1), Oliver Liskow (1), Florian Wilschewski (3), Jannik Baschke (1), Martin Kwiatkowski (5), Alexander Kuckluck (5/4), Lars Timm (1), Frank Matthias (0)

Coach: Klaus Schäfer, Eicke Salchow

 

Zeitstrafen:

TS Schenefeld: 4 (Liskow M., Baschke, Kuckluck A., Göttsche)

MTV Herzhorn 3: 6

 

Siebenmeter:
TS Schenefeld: 4/6

MTV Herzhorn: 2/4

 

Autor: Seba Bohn

 


Letztendlich klar gewonnen

8. Spieltag
20. November 2010 

TS Schenefeld

SG Höki/Hohenfelde

31:23 (14:11)

 

Letztendlich klar gewonnen

 

Das Spiel gegen unseren direkten Tabellennachbarn, der SG Höki/Hohenfelde, bereitete uns vor dem Spiel ein wenig Kopfzerbrechen. Im letzten Spiel konnten wir nicht überzeugen und unter der Woche nicht trainieren. Der Gegner gewann derweil seine letzten beiden Matches. Dennoch nahmen wir uns, mit dem gut besetzten Kader, einen Sieg vor, schließlich war es ein Heimspiel. Zwar waren zu Beginn des Spiels nicht sehr viele Zuschauer da, nach dem Ende des MJA Spiels in Hohenlockstedt änderte sich das jedoch noch ein wenig, Danke dafür!

 

Die ersten Minuten schienen wir noch ein wenig Schlaf nachholen zu müssen. Unnötige Ballverluste führten drei erfolgreichen Tempogegenstößen. Danach stabilisierten für uns jedoch. In der Abwehr standen wir ziemlich gut, vorne verwarfen wir jedoch leichtfertig, so dass es bis zur 20. Minute bei einem 10:9 blieb. Ein kleiner Zwischenspurt zum 14:11 bedeutete dann den Halbzeitstand.

 

In der Kabine war allen klar, dass wir spielerisch überlegen waren, das Ergebnis dies jedoch nicht wirklich deutlich machte. Zu viele vergebene Chancen standen zu Buche. Für die zweite Hälfte nahmen wir uns vor von Beginn an Gas zu geben.

 

Dies gelang uns auch. Über ein schnelles Spiel konnten wir uns über 17:14 (36.) auf 21:15 (42.) absetzen. Bis hierhin hatten wir alles sicher im Griff. In den folgenden zehn Minuten konnte der Gegner den Abstand jedoch wieder auf zwei Tore reduzieren. (23:21, 52.) Auf den Zuschauerbänken ging die Angst um, dass sich das Spiel nun komplett drehen würde.

 

Die Schlussphase gehörte jedoch wiederum uns. Hoher Kampfgeist in der Abwehr sorgte für Ballgewinne, die vorne nun auch sicher den Weg ins Tor fanden. Höki/Hohenfelde hatte dem nichts entgegen zu setzen und musste sich nach einer Spielstunde letztendlich deutlich mit 31:23 geschlagen geben.

 

Festzuhalten bleibt, dass wir in den entscheidenden Momenten voll da waren. Im Mittelblock zeigte Torben Schmidt eine sehr gute Leistung. Die Abwehr war schließlich auch der Schlüssel zum 4. Heimsieg im 4. Heimspiel.

Das nächste ist bereits in der kommenden Woche. Am Sonntag Nachmittag erwarten wir um 14:45 die dritte Mannschaft des MTV Herzhorn. Dort werden wir sehen, ob unsere Serie auch bis ins neue Jahr Bestand haben wird.

 

Autor: Seba Bohn

 

Spielfilm: 4:4 (7.) ; 7:7 (14.) ; 10:9 (20.) ; 14:11 (Halbzeit) ; 17:14 (36.) ; 21:15 (45.) ; 23:21 (52.) ; 27:22 (58.) 31:23 (Endstand)

 

Es spielten:
Jan Kolle, Georg Siebentritt & Marc Saggau (Tor); Horst Göttsche (6), Sebastian Bohn (6), Matthias Liskow (1), Andreas Dittmann (1), Oliver Liskow (3), Florian Wilschewski (7/4), Jannik Baschke (2), Martin Kwiatkowski (4), Torben Schmidt (1), Lars Timm (0).

Coach: Klaus Schäfer, Eicke Salchow

 

Zeitstrafen:

TS Schenefeld:         3 (Liskow O. und M., Dittmann)

SG Höki/Hohenfelde: 2

 

Siebenmeter

TS Schenefeld:         4/5

SG Höki/Hohenfelde: 4/5


Déjà-vu?

7. Spieltag
14. November 2010

HSG Horst/Kiebitzreihe 4

TS Schenefeld

23:16 (11:6)

 

Déjà-vu?

„Als Déjà-vu-Erlebnis bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen oder geträumt zu haben.“

 

Das Spiel stand unter keinen guten Voraussetzungen. Neben einigen schwerwiegenden Ausfällen, konnten auch unsere Trainer Klaus Schäfer und Eicke Salchow nicht dabei sein. Zudem kam uns der Anpfiffzeitpunkt von 11 Uhr in Kiebitzreihe nicht sehr entgegen. Leider schienen uns diese Probleme zu einer Art „Das wird ja eh nichts“ Stimmung hinreißen. Obwohl wir uns in der Kabine noch vor nahmen ordentlich Gas zu geben, verschliefen wir die ersten Minuten komplett.

 

Wir wussten, dass in Kiebitzreihe standesgemäß wenig Tore fallen, aber insgesamt 5 Tore in 14 Minuten? Das wäre an sich ja nicht schlimm gewesen, wenn das Ergebnis nicht 5:0 gelautet hätte. In dieser Phase machten wir uns das Leben selbst zu schwer. Pässe gingen ins Nirwana und Abschlüsse ebenso. Eine Auszeit sollte uns auf den rechten Weg bringen. Dort wurde uns auch klar, dass dieser Gegner, obwohl Tabellenführer, nicht übermächtig war. Prompt konnte Andreas auch unser erstes Tor im Spiel werden.

 

Was als Aufholjagd geplant war, gelang leider nicht. Zwar konnten wir unsere Abwehr durch eine Manndeckung gegen den Haupttorschützen stabilisieren, auf der Gegenseite stand der Torwart jedoch wie eine Mauer. Im Gleichschritt marschierten wir somit bis zum 11:6 Halbzeitstand für die HSG Horst/Kiebitzreihe 4.

 

In der Kabine hätten wir unsere Trainer gebraucht. Zwar konnten wir unsere Schwachstellen analysieren, aber ein entscheidender Einfall blieb wohl aus. Nichtsdestotrotz hatten wir hier noch nichts verloren. Das wusste anscheinend auch der Gegner, denn dieser legte gleich drei Tore vor um uns abzuhängen. Über 15:7 (35.) und 19:10 (47.) gelang es ihm uns zu distanzieren. Eine blamable zweistellige Niederlage schien nah.

Dann ging der ersehnte Ruck durch die Mannschaft. Es wurde gekämpft, gewollt und getroffen. Fünf Tore konnten wir hintereinander erzielen. 19:15 (54.) Noch hatten wir Zeit, der Gegner begann zu hadern und mit sich selbst zu diskutieren. Leider waren wir dann mit unseren Kräften am Ende und der Gegner konnte sich noch ein paar Tore zum 23:16 absetzen.

 

Moment: 11:6 zur Halbzeit, 23:16 am Ende, auswärts, ohne Trainer Klaus Schäfer, selbst die Chancen verpasst, das hatten wir doch schon mal. Richtig, am 3. Spieltag gegen den Münsterdorfer SV. Immer hin war in diesem Spiel ein gewisser Kampfgeist zu erkennen.

 

Diesen werden wir garantiert auch am Samstag, den 20.11. um 19:00 Uhr in Schenefeld zeigen, wenn wir auf unseren Tabellennachbarn, die SG Höki/Hohenfelde, treffen. Bis dahin!

 

Spielfilm: 5:0 (14.) ; 7:2(18.) ; 9:4 (24.) ; 11:6 (HZ) ; 15:7 (35.) ; 19:10 (47.) 19:15 (54.) (23:16 (Endstand)

 

Es spielten:
Kolle & Siebentritt (Tor), Liskow O. (0), Bohn (2), Liskow M. (3), Dittmann (3), Timm (0), Wilschewski (6/4), Schmidt (0), Baschke (0), Frank (2)

Coach: Lars Timm als Spielertrainer

 

Zeitstafen:

HSG Horst Kiebitzreihe 4: 5

TS Schenefeld: 5 (Baschke, Liskow O., Schmidt, Wilschewski, Timm)

 

Siebenmeter:

HSG Horst/Kiebitzreihe 4: 4/5

TS Schenefeld: 4/4


 

Autor: Seba Bohn