Kollmars Deich

9. Spieltag
Samstag, 14. Dezember 2013

SG Kollmar/Neuendorf 1

TS Schenefeld

35:24 (15:12)

 

Kollmars Deich beendet Siegesflut

 

Nachdem die Saison mit einem Sieg begann, verloren wir das zweite Spiel in Kollmar gegen deren 2. Mannschaft. Daraufhin folgten 6 Erfolge in Serie. Am Samstag sollte es dann zu einem weiteren Deichbesuch kommen. Dieses Mal war allerdings Kollmars Erste der Gegner.

Wir mussten stark ersatzgeschwächt antreten. Nur acht Spieler waren vor Ort. Auf der gegnerischen Bank herrschte dagegen dichtes Gedränge ob des siebenfachen “Ersatzmaterials”. Wir wussten, dass wir keine Chance hatten. Und genau DIE wollten wir nutzen.

 

Die Partie begann etwas zerfahren. Zwar konnten wir das Führungstor erzielen, anschließend gelang aber wenig. Es geschah was alle erwarteten: 8:3 nach 13 Minuten und der Kollmar-Express rollte Angriff für Angriff auf unser Tor. Oho, das könnte böse enden. Doch wir kamen besser ins Spiel. Nach ruhigem Aufbau explodierten wir förmlich und konnten die Gastgeber ein ums andere Mal überrumpeln. So blieb es bei dem Abstand (14:9, 27.). In den letzten Minuten der ersten Hälfte stellten wir unsere Abwehr um und durch zwei Tempogegenstöße gelang uns mit dem 15:12 sogar noch eine Verkürzung.

 

In der Pause waren wir schon alle etwas platt, hatten aber auch ein Lächeln im Gesicht: “Drei Tore nur zurück. Bei diesen Vorraussetzungen ist das nicht schlecht. Kollmar ist jetzt unter Druck, wir können weiter befreit aufspielen.”

 

Leider konnten wir in den zweiten dreißig Minuten nicht an die vorangegangene Leistung anknüpfen. Zu oft kam der Gegner alleine aufs Tor. Zwar kam mit Jan noch ein neuer Spieler, so dass Lennart auch im Feld eingesetzt wurde, doch zuviele individuelle Fehler ließen die Heimmannschaft einfache Kontertore erzielen. Bei deren 35:24-Erfolg waren wir letztendlich doch chancenlos.

 

Einen fröhlichen Smilie darf sich dagegen Harm anstecken, der sich eiskalt vom Siebenmeterstrich zeigte.

 

Es spielten:
Jan Kolle (Tor) Lennart Koops (Tor/Feld, 1); Florian Wilschewski (4), Sebastian Bohn (5),  Harm Kröger (11/6), Thorsten Kröger (0), Torben Schmidt (1), Matthias Liskow (2), Niklas Eichler (1)
Bank: Klaus Schäfer

 

Zeitstrafen:
SG Kollmar/Neuendorf 1: 3
TS Schenefeld: 4 (Eichler, Koops T. Kröger [2x])

 

Siebenmeter:
SG Kollmar/Neuendorf 1: 4/4
TS Schenefeld: 6/7

 

Autor: Seba Bohn

Verdient gewonnen

11. Spieltag
Sonntag, 8. Dezember 2013

SG Wift Neumünster

TS Schenefeld

14:35 (8:16)

 

Verdient gewonnen

 

Am Sonntag fuhren wir nach Neumünster, um unser letztes Spiel für dieses Jahr zu bestreiten. Aus der wJD wurden wir von Nele Loczenski, Marie Charlot Rusch sowie Hannah und Carina Wulff unterstützt. Nochmals ein herzliches Dankeschön!!!

 

In der ersten Halbzeit haben wir gut gedeckt und im Angriff haben wir viel gemacht wie z. B. Einlaufen, Kreuzen und so weiter. So kamen schöne Tore zustande. Wir merkten recht schnell, dass die SG Wift viele Schwierigkeiten hatte sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. So kam es zu einem Halbzeitstand von 16:8.

 

Der zweite Abschnitt lief nicht anders als der erste. Wir sind noch ein paar Tempogegenstöße gelaufen. Und so war das Ergebnis nachher recht klar: 35:14.

 

Es spielten:
Carina Dallmann & Laura Brandt (Tor); Lia Wittler, Nele Loczenski (5), Lea Wegat (12), Marie Charlot Rusch, Maybrit Schultz (2), Emma Reese, Melina Huuck (4), Kim Lea Vandersee (7), Kaja Schwabrow (1), Hannah Wulff (2), Carina Wulff (2).

 

Autor: Emma Reese

Ohne Worte

8. Spieltag
Sonntag, 1. Dezember 2013

HSG Horst/Kiebitzreihe

TS Schenefeld

22:5 (14:0)

 

Ohne Worte

 

Zur ersten Halbzeit verzichtet die Autorin auf jeden Kommentar. Wir gingen mit einem Halbzeitstand von 14:0(!) in die Pause.

 

In die zweite Halbzeit starteten wir etwas besser. Wir begannen aufs Tor zu werfen, auch wenn viele unserer Würfe das Ziel verfehlten. Auch in der Abwehr fingen wir an, uns zu steigern. Wir redeten, sprachen uns in der Abwehr ab und versuchten, im Angriff Druck zu machen. Allerdings reichte es dann doch nicht, um den Vorsprung einzuholen. Das Spiel endete mit einem auch in der Höhe verdienten 22:5 für die HSG.

 

Abschließend kann man aber sagen, dass wir das Spiel eindeutig in der ersten Halbzeit verloren haben und dass wir es so nicht hätten verlieren müssen.

 

Es spielten:
Mara Bork (Tor); Laureen Huuck (1), Svea Löding, Mira Buckstöver, Pia Möller, Jule Loczenski, Vivien Klitsch (3), Lea Cordes (1).

 

Autor: Michelle Bork