16-12-02 wJD

8. Spieltag
Freitag, 2. Dezember 2016
HSG Kremperheide/Münsterdorf 1 weibl. Jugend D 32:9 (14:5)

Klingt schlimmer als es ist    

Am Freitag war die wJD zu Gast bei der 1. Mannschaft der HSG Kremperheide/Münsterdorf. Dank der Unterstützung der wJE konnten die Mädchen mit 9 Spielerinnen antreten.

Zu Beginn des Spiels kamen die Mädchen wortwörtlich nicht „aus dem Quark“, so dass das altbekannte Phänomen der klebenden Schuhsohlen ein leichtes Spiel hatte und die Mädchen nicht wirklich von der Stelle zu bewegen waren. Nach einer kurzen Auszeit lief es dann aber schon besser. Die Mädchen bewegten sich mehr und spielten nicht mehr nur einseitig über die rechte Seite, sondern nahmen auch die linke mit. Es wurde auch wieder versucht, über das Spiel an den Kreis zum Torerfolg zu kommen. Allerdings fehlte hier noch die Einsicht, dass das Anspiel über den Boden hierbei die sicherere Variante war. In der Abwehr lief es heute nur mäßig. Es fehlte eindeutig die Absprache und Verständigung untereinander, so dass nie hundertprozentig klar, wer eigentlich wenn hatte. Das führte natürlich zu einer Reihe von Gegentoren.
Leider waren die Mädels ihren Gegenspielern gegenüber am Freitag auch viel zu nett. Sie packten nicht konsequent genug zu oder ließen zu früh wieder vom Gegenüber ab.

Die zweite Halbzeit verlief ähnlich. Am Anfang mit leichten Startschwierigkeiten, im Verlauf aber wieder besser. Erfreulich ist, dass mittlerweile von Spiel zu Spiel die Zahl der Tore steigt. Das stärkt vor allem das Selbstbewusstsein der einzelnen Spieler sowie das der Mannschaft an sich.

Das nächste Spiel bestreitet die wJD am kommenden Samstag wieder gegen die HSG Kremperheide/Münsterdorf, diesmal allerdings gegen die 2. Mannschaft. Anpfiff in der Schenefelder Halle ist um 13.00 Uhr und die Mädels freuen sich wie immer über jede Unterstützung.

Es spielten:
Merle Boie (Tor); Beeke Klug, Katharina Ralfs, Anna Albrecht (2), Anna Lina Wieben (1), Ilka Thom (4), Alina Rehder (2), Hannah Münster (wJE), Lena Spangenberg (wJE).

Bericht: Michelle Bork

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