Noch gruseliger

3. Spieltag
Donnerstag, 3. Oktober 2013

MTV Herzhorn

TS Schenefeld

8:20 (4:9)

 

Noch gruseliger …

 

Am Tag der deutschen Einheit fuhr die weibliche Jugend D zu ihrem Nachholspiel nach Glückstadt, wo sie auf den MTV Herzhorn traf. Die Mannschaft war dieses Mal voll besetzt und erhielt zudem noch Unterstützung von Greta aus der E-Jugend. Das Spiel stand also unter guten Voraussetzungen.

 

Doch die erste Halbzeit begann alles andere als gut. Es waren nicht nur die vielen Fehlpässe, die das Spiel störten, sondern auch der fehlende Ehrgeiz und die Trödelei. Der Ball wurde nicht wie gefordert schnell und mit kurzen Pässen nach vorne getragen. Stattdessen brauchte die Mannschaft eine geraume Zeit, um den Ball erst einmal in die gegnerische Hälfte zu transportieren. Auch gab es im Angriff weder Einlaufen der Außen noch Kreuzen im Rückraum, die zuvor im Training ausgiebig geübt wurden. Lediglich durch einige Einzelaktionen gelang die Mannschaft zum Torerfolg.

 

Nach der Halbzeitansprache sollten die Fehler wiedergutgemacht werden. Es gelang den Mädchen jetzt besser, in der Abwehr zusammen zu arbeiten, was zuvor auch noch gefehlt hatte. Einige Bälle konnten erobert werden und Passwege zugestellt werden. So kam man auch zu manchen Gegenstoßtoren. Doch trotz der Besserung fehlte es in diesem Spiel an allen Ecken und Kanten. Besonders die Motivation und der Ehrgeiz reichen in der gesamten Mannschaft nicht aus. Daran muss gearbeitet werden, um auch gegen stärkere Mannschaften bestehen zu können.

 

Es spielten:
Eyleen Bernert & Katharina Beselin (Tor); Hannah Wulff (1), Carina Wulff (1), Nele Ingwersen (1), Jordis Holm (2), Marie Charlot Rusch (6), Nele Loczenski (8), Merle Brandt, Julia Vandersee, Doreen Witthinrich, Annalena Fürst (1), Greta Reese

 

Autor: Jonna Ingwersen

Knapper Sieg

3. Spieltag
Sonntag, 29. September 2013

TS Schenefeld

HSG Hamdorf/Breiholz

16:15 (8:9)

 

Knapper Sieg

 

Am vergangenen Sonntag trafen wir zu Hause auf die Mannschaft der HSG Hamdorf/Breiholz.

 

Wir starteten hochmotiviert in die erste Halbzeit und wollten das Spiel auf jeden Fall gewinnen. Leider sah man uns dies nicht wirklich an und unser Spiel verlief auch dementsprechend schlecht. Wir fingen uns allerdings zum Ende der ersten Halbzeit etwas und unser Spiel wurde besser. Wenn auch nicht wesentlich. Wir spielten Fehlpässe und auch die Ballannahme klappte nicht reibungslos. So gingen wir also mit einem Halbzeitstand von 8:9 in die Pause.

 

Unsere Abwehrarbeit verbesserte sich in der zweiten Halbzeit, aber es gab noch, unter anderem auch im Angriff, Verbesserungsbedarf. Durch das nun etwas bessere Spiel, einer guten Torwartleistung und einiger Siebenmeter zu unseren Gunsten gewannen wir dieses Spiel dann aber doch noch mit einem knappen 16:15. Trotz einer eher verbesserungsbedürftigen Leistung.

 

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Es spielten:
Mara Bork & Laureen Huuck (Tor); Vivien Klitsch (6), Michelle Bork, Corinna Beselin (3), Katharina Klatte, Lea Cordes (3), Svea Löding (4), Mira Buckstöver, Jule Loczenski.

 

Autor: Michelle Bork