Soweit im Rahmen

14. Spieltag
Samstag, 2. Februar 2013

TS Schenefeld

Münsterdorfer SV

20:30 (9:13)

 

Soweit im Rahmen


Mit dem Ziel, den verlustpunktfreien Spitzenreiter ein wenig zu ärgern, starteten wir in die Partie gegen den Münsterdorfer SV. Im Hinspiel hatte es noch eine heftige Pleite gegeben, dieses Mal schien es besser zu laufen. Nach drei torlosen Minuten gelang uns der erste Treffer. Auch danach stand die Abwehr sicher und ließ die Münsterdorfer nicht zu ihrem gewohnten Spiel kommen. Mitte der ersten Hälfte war es weiterhin ausgeglichen (6:6). Erst gegen Ende der ersten Hälfte war es den Gästen vorbehalten, den ersten 3-Tore-Vorsprung des Matches zu erzielen und mit 9:12 in die Kabine zu gehen.

 

Dort besprachen wir das weitere Vorgehen. Grundsätzlich waren wir solide und es war allen klar, dass wir dem Favoriten weiter Paroli bieten konnten. So begannen dann auch die zweiten 30 Minuten. Der Tabellenführer wirkte aufgrund dieser Gegenwehr merklich angefressen und begann sich auch gegenseitig in Frage zu stellen. Dies hätte unsere Chance sein können, doch anschließend wurde klar, wer die volle Bank und diese Saison die höhere Qualität in seinen Reihen hat. Mit einem 6:1 Lauf enteilten die Gäste von 13:16 (38.) auf 14:22 (46.). Damit war das Spiel entschieden. Nichtsdestotrotz hielt man noch so gut es ging dagegen und landete mit dem 20:30 letztendlich eine Niederlage, die im Rahmen blieb.

 

Münsterdorf kann somit bereits in der kommenden Woche die Meisterschaft und damit verbunden den Aufstieg unter Dach und Fach bringen. Nach drei schweren Spielen mit 1:5 Punkten müssen wir nun eher hinter uns gucken und versuchen, die Störtal Hummeln bzw. Kollmar/Neuendorf dort zu lassen.

Es spielten:
Lennart Koops (Tor); Florian Wilschewski (8/5), Sebastian Bohn (1), Matthias Liskow, Harm Kröger (4), Rainer Wöhrn (2), Torben Schmidt (2) Niklas Eichler, Moritz Faerber (3), Jannik Baschke.
Bank: Klaus Schäfer

 

Siebenmetnder:
TS Schenefeld: 5/10
Münsterdorfer SV: 2/2

 

Zeittrafen:
TS Schenefeld: 3 (Baschke, M. Liskow, Wöhrn)
Münsterdorfer SV: 9

 

Autor: Sebastian Bohn

Schlechteste Saisonleistung

12. Spieltag
Sonntag, 3. Februar 2013

HSG Hohn/Elsdorf 2

HSG Hohe Geest

31:30 (14:14)

 

Schlechteste Saisonleistung


Zu unserem dritten Rückrundenspiel waren wir dieses Wochenende zu Gast bei der HSG Hohn/Elsdorf.  In dem  Hinrundenspiel gegen unseren heutigen Gegner hatte sich unsere Mannschaft sehr schwer getan, den Sieg für sich zu entscheiden. An all das konnte sich noch jeder gut erinnern und man wollte keinen Rückfall erleiden. Also hieß das Motto „Konzentriert und konsequent den Sieg nach Hause bringen“.

 

Das Spiel begann mit einigen technischen Fehlern, einer 3-2-1 Abwehr, in der die Abstimmungen untereinander nicht stimmten oder zum Teil nicht einmal vorhanden waren und einem zu hektischen Angriffspiel, in dem man die Bälle ohne Druck oder Vorbereitung auf das Tor warf. Auch ein Team-Timeout  im frühen Spielverlauf konnte nichts gegen unsere fehlende Konzentration bewirken. Dennoch schafften wir es von Zeit zu Zeit, dem Gegner, der eine defensive 6:0-Abwehr spielte, einige Gegentore einzunetzen. Von den Vorsätzen, die sich vor dem Spiel das Team gesetzt hatte, war allerdings in keinster Weise etwas zu sehen. Somit konnten wir uns, was das Ergebnis anging, nicht von dem Gegner absetzen und es stand nach 25 Minuten ein 14:14-Unentschieden auf der Anzeigetafel.

 

Nach einer klaren Halbzeitansage, in der hauptsächlich ein „Anfangen des Spielens“ gewünscht wurde, ging es in die zweite Halbzeit. In dieser spielten beide Teams ihr Spiel, welches sie schon in der ersten Halbzeit gespielt hatten, weiter. Auch ein Wechsel der Abwehrstruktur zu einem 5:1 bewirkte bei uns nichts Positives, da der Gegner sehr häufig zu einem viel zu einfachen Abschluss kam. Somit stand es nach einem aus unserer Sicht ziemlich schlechten Spiel 31:30 für die HSG Hohn/Elsdorf.

 

Abschließend ist zu sagen, dass alle Spieler das kommende spielfreie Wochenende sowie die kommenden Trainingseinheiten nutzen sollten, um sich auf das nächste Spiel vorzubereiten, welches aus der Sicht des Teams nur besser werden kann.

 

Autor: Ferdinand König

Toll gekämpft

9. Spieltag
Sonntag, 3. Februar 2013

SG Kollmar/Neuendorf

TS Schenefeld

12:8 (8:5)

 

Toll gekämpft, aber leider verloren


Durch den krankheitsbedingten Ausfall einiger Spielerinnen reisten wir geschwächt an den Elbstrand nach Kollmar zum Spiel gegen die dortige SG Kollmar/Neuendorf. Trotz dieser Vorzeichen sahen die vielen mitgereisten Fans (Danke dafür) ein tolles und teilweise auch schnelles Spiel. Die jüngeren Spielerinnen mussten oft gegen ältere Gegnerinnen spielen und zogen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten achtbar aus der Affäre. Der Altersunterschied machte sich dann aber doch häufiger als den Trainern lieb sein konnte bemerkbar und am Ende musste die Schenefelder zum zweiten Mal in dieser Saison den Spielerinnen aus Kollmar und Neuendorf zum Sieg gratulieren.

 

Trotzdem haben es alle Mädels klasse gemacht. Auf diese Leistung können wir aufbauen.

 

Es spielten:
Katharina Beselin (Tor); Sophie Möck, Merle Brandt (4), Stina Schulz, Greta Reese (3), Jenna Maaß, Benthe Lahann (1), Marit Petersen, Louisa Lohse, Merle Boie, Doreen Witthinrich

 

Autor: Claus-Peter Reese

Der nötige Biss fehlte

9. Spieltag
Sonntag, 20. Januar2013

SG Wift Neumünster 2

TS Schenefeld

22:18 (11:7)

 

Der nötige Biss fehlte


Am Sonntag fuhren wir alle, außer Janine Wohlers und Anni Vollmeier, nach Neumünster, wo uns die SG Wift/Neumünster 2 erwartete. Sehr erfreulich war auch, dass Marianne Volkers wieder mit dabei war und Laureen Huuck  von nun an wieder im Tor unterstützten wird. Zusätzlich bekamen wir noch Unterstützung von Svea Löding aus der wJC.

 

Am Anfang der Partie sah es eigentlich noch sehr gut für uns aus und wir konnten uns schnell mit 2:5 Toren absetzen. Doch dann kam wieder die Unkonzentriertheit ins Spiel und uns unterliefen einige Fehler sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Somit konnte sich die SG bis zur Halbzeit einen Vorsprung von 11:7 erarbeiten.

 

In der zweiten Halbzeit waren wir immer noch zu unkonzentriert und vergaben unsere Torchancen. Doch wir wollten das Spiel nicht einfach so hingeben, sodass es am Ende doch noch einmal knapp wurde. Aber leider fehlte uns trotzdem der nötige Biss. Somit ging das Spiel gegen den derzeitigen Tabellenführer SG Wift/Neumünster 2 mit einem 22:18 Sieg für die Gegner zu Ende.

 

Sehr erfreulich war, dass Vivien in diesem Spiel jeden ihrer Siebenmeter verwandeln konnte. Sehr gut !

 

Es spielten:
Marianne Volkers & Laureen Huuck (Tor); Janine Löding (1), Jonna Ingwersen (6), Frederike Schwarz (3), Julia Steffens, Michelle Bork, Lea Cordes, Katharina Klatte(1), Vivien Klitsch (7), Svea Löding.

 

Autor: Julia Steffens

Super Spiel

15. Spieltag
Samstag, 2. Februar 2013

HSG Hohe Geest

HSG 91 Nortorf

32:31 (14:15)

 

Super Spiel


Zu unserem Heimspiel in Schenefeld hatten wir die HSG Nortorf zu Gast.

 

Hoch konzentriert gingen wir ins Spiel. Wir bestimmten das Geschehen auf dem Spielfeld und hielten den Gegner mit einer 2-Tore-Führung auf Abstand. Durch ungenaue Torwürfe bauten wir den Gegner auf und mußten den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 10:10 hinnehmen. Unsere Gäste boten zum Ende der ersten Halbzeit ein gutes Stellungsspiel. Wir gingen mit einem knappen Rückstand von 14:15 in die Halbzeitpause.

 

In der zweiten Halbzeit liefen wir leider immer einem Rückstand von bis zu vier Toren hinterher. Fünf Minuten vor Ende der Partie und bei einem Rückstand von 26:29 wurde durch unser Team-Time-Out noch einmal geschickt auf den Außenpositionen gewechselt. Unser abschließender Sturmlauf belohnte uns mit dem Ausgleich zum 30:30. Gerade unsere Führungsspieler trugen nun sichere Angriffe vor und setzten ihre Mitspieler toll in Szene. Eine nie aufgebende Mannschaft drehte das Spiel zum 32:31 Sieg.

 

Danke an die Truppe für diesen unterhaltsamen Handballnachmittag.

 

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Es spielten:
Marcel Rogowski (Tor); Justin Klitsch (4), Torben Lehr (6), Tobias König (6), Steffen Gehrke (9), Marcel Baier (2), Christoph Zeiler, Jannis Zimmeck (2), Niklas Tiede (3), Thore Hinrichsen.

 

Autor: Eckhard Lehr