Hoch gewonnen

8. Spieltag
Samstag, 15. Dezember 2012

TS Schenefeld 2

MTV Herzhorn 2

30:19 (10:7)

 

Hoch gewonnen im Revanchespiel


Nach dem ersten Spiel in der Saison gegen den MTV Herzhorn 2 haben wir es ihnen jetzt im Rückspiel “heimgezahlt”.
 
In der 1. Halbzeit haben wir zwar nicht so gut angefangen (nach den ersten 10 Minuten stand es nur 2:1), doch dann wurden wir besser und unser Trainer Wolf-Dieter konnte sich wieder einigermaßen beruhigen. Wir gingen mit einem Halbzeitstand von 10:7 in die Kabine.
 
Die 2. Halbzeit starteten wir selbstbewusster, obwohl wir in der Abwehr nicht geredet haben und deswegen ein paar Tore kassierten. Unsere Torhüterin Laura Brandt hat sehr gut gehalten, und die D-Mädchen, die mitgespielt haben, waren auch klasse. Einen großen Dank nochmal an euch!
Lea hat wieder eine Superleistung erbracht mit 14 Toren genau wie Maybrit aus der wJD mit 7 Toren. Am Ende haben wir 30:19 gewonnen.
Fazit: Revanche genutzt!
 
 
Es spielten:
Laura Brandt & Mara Bork (Tor); Mira Buckstöver (1), Melina Huuck (3), Pia Möller (1), Annika Schultz, Lea Wegat (14), Hannah Wulff, Carina Wulff, Maybrit Schultz (7), Marie-Charlot Rusch (1), Nele Ingwersen (3), Jule Peschutter.

 

Autor: Jule Peschutter

Wieder in der Spur

8. Spieltag
Samstag, 15. Dezember 2012

HSG Hohe Geest

SG Wift Neumünster

30:25 (13:13)

 

Wieder in der Spur


In diesem Nachholspiel war die Mannschaft der SG WIFT aus Neumünster bei uns zu Gast. Für uns galt es, nach zwei empfindlichen Niederlagen gegen die Konkurrenz aus Herzhorn und Kremperheide/Münsterdorf wieder Selbstbewusstsein und Sicherheit zu tanken und auch den Platz drei in der Tabelle zu festigen, da der Gast aus Neumünster auf Platz vier in Lauerstellung lag.

 

Um die Sicherheit in unserem Spiel zu gewinnen, spielten wir zu Beginn aus einer defensiven 5:1-Abwehr heraus. Allerdings überraschten uns die Gäste mit einer noch defensiveren Variante und zwar mit der klassischen 6:0-Abwehr. Wir mussten also versuchen, die Gästeabwehr durch schnelles Pass- und Laufspiel in Bewegung zu kriegen, um die sich bietenden Lücken zu nutzen. Es dauerte ein paar Minuten, dann aber hatten wir das Spiel im Griff und konnten uns einen Vier- Tore-Vorsprung (8:4) herausspielen. Der Gästetrainer bemerkte dies auch schnell und nahm eine Auszeit (10.). Leider verloren wir danach aber unsere Linie. Etwas Nervosität machte sich in unserem Spiel breit und es kam dadurch zu einigen technischen Fehlern, die die Gäste wieder ins Spiel brachten. Der Vorsprung schmolz dahin und es entwickelte sich bis zur Halbzeit (13:13) ein spannendes Spiel.

 

Die zweite Halbzeit begann es also praktisch bei Null. Wir änderten jetzt unsere Marschroute und agierten in der Abwehr offensiver (3:2:1). Wir störten so früh den Spielaufbau der Gäste und nahmen damit auch zugleich deren Mittelmann aus dem Spiel. Damit hatten wir den wunden Punkt des Gegners erwischt. Ein paar Absprachefehler zu Beginn brachten uns zwar zunächst ins Hintertreffen (14:17), es sollte aber auch der letzte Rückstand gewesen sein. Viele abgefangene Bälle ermöglichten uns in der Folgezeit leichte Tore in Tempogegenstößen. So konnten wir das Ergebnis schnell zu unseren Gunsten wieder drehen. Auch wenn wir noch einige gute Möglichkeiten nicht nutzten, gaben wir das Spiel nicht mehr aus der Hand und gewannen am Ende aber auch nicht unverdient mit 30:25.

 

Nach diesem positiven Jahresabschluss können wir uns jetzt auf ein paar hoffentlich schöne und lustige Tage zwischen Weihnachten und Silvester beim Julecup-Turnier im dänischen Ikast freuen.

 

Es spielten:
Christopher Gehrke (Tor); Niklas Tewes (1), Ferdinand König (8), Felix Faerber (5), Bennet Schmidt (5), Theis Kühl (1), Christopher Wink (4), Finn Struve (3), Jerremika Wilder, Palle Klewitz (3), Philipp Payonk, Christoph Majora, Mirko Elbing, Stoyan Nedelchev.

 

Autor: Torben Schmidt

Hart, aber gut!

11. Spieltag
Samstag, 15. Dezember 2012

SG Kollmar/Neuendorf

TS Schenefeld

22:22 (14:13)

 

Hart, aber gut!


Zum zweiten Rückrundenspiel ging es gegen die in letzter Zeit stark aufspielende Mannschaft aus Kollmar und Neuendorf. Leider fehlten uns – mal wieder aus diversen Gründen – viele Spieler, so dass unser eigentlich verletzter Torwart im Feld aushalf. Dies erwies sich als Glücksfall, wie sich später noch herausstellen wird.

 

Wer die ersten sechs Minuten (3:0) gesehen hat, der hat wohl schon an ein Debakel für die Schenefelder Mannschaft gedacht. Auch nach einer Viertelstunde (9:4) hatte sich noch kein spielerischer Glanz erkennbar gezeigt. Anschließend fand das Team jedoch zu ihrem Spiel. Florian Wilschewski versenkte drei Würfe von Rechtsaußen als Unterarmheberwurf (Eickes Nerven mussten leiden) und der eingewechselte „Torwart“ Jan Kolle zeigte ungeahnte Fähigkeiten von der linken Seite. So gelang uns über 9:7, 13:11 eine Halbzeitkosmetik von 14:13.

 

In der Kabine waren wir aufgrund der nur einfach besetzten Auswechselbank ein wenig länger als sonst und ernteten auch sofort Rüffel von den Schiedsrichtern. Anscheinend hatte sich die voll ausgenutzte Pause aber gelohnt. Sehr gut auf das gegnerische Angriffsspiel eingestellt, konnte die Abwehr einige Bälle herausfangen und nach nur fünf Minuten gingen wir 17:18 in Front. Auch nach 50 Minuten waren wir noch in Führung (18:20). Man merkte uns die Anstrengung jedoch langsam an. Nach einigen torlosen Minuten schafften die Gastgeber den erneuten Ausgleich (20:20). Die spannende Schlussphase begannen wir mit einer erneuten zwei-Tore Vorsprung (20:22). Leider fehlte uns hier die Coolness, dieses Ergebnis über die Zeit zu retten. Nach dem 22:22 hatten wir 30 Sekunden vor Schluss die Chance, vergaben aber und ermöglichten noch einen Gegenstoß, den der sehr stark haltende Lennart Koops jedoch vereitelte. Sekunden vor Ende wurde leider auch die Möglichkeit zum Siegtreffer nicht genutzt. Schade!

 

Letztendlich war es aber ein schönes Spiel, in dem wir eine gute Leistung zeigten. Aufgrund der Ausgangssituation hätten wir vor Anpfiff ein Unentschieden wohl unterschieben, aber im Nachhinein … Naja, jetzt ist erst einmal Winterpause!

 

Die Schenefelder Herren wünschen euch Allen ein frohes Fest, ein schönen, rutschfreien Rutsch und ein super Jahreseinstieg. 2013 sehen wir uns dann wieder in der Halle. Bis dann!

 

Es spielten:
Lennart Koops (Tor); Florian Wilschewski (7/2), Sebastian Bohn (3), Thorsten Kröger (3), Harm Kröger (1), Jannik Baschke, Jan Kolle (4), Rainer Wöhrn (4)
Bank: Klaus Schäfer, Eicke Salchow

 

Siebenmeter:
SG Kollmar/Neuendorf 2: 3/3
TS Schenefeld: 2/5

 

Zeitstrafen:
SG Kollmar/Neuendorf 2: 3
TS Schenefeld: 2

 

Autor: Sebastian Bohn

Knapp gewonnen

7. Spieltag
Sonntag, 9. Dezember 2012

HSG Störtal Hummeln

TS Schenefeld 2

12:13 (5:6)

 

Knapp gewonnen!


Am Anfang der ersten Halbzeit spielten wir sehr unkonzentriert, die Pässe kamen nicht richtig an und so fiel auch schon das erste Tor für die Störtal Hummeln. Nach einiger Zeit fingen auch wir an, konzentriert zu spielen. Dann kamen auch bei uns die Tore. Die ganze erste Halbzeit ging es mit den Toren hin und her, keiner der Mannschaften gelang es mehr als ein oder zwei Tore Abstand herauszuspielen. So gingen wir in die Halbzeitpause mit einem Stand von 6:5 für TS Schenefeld.

 

In der zweiten Halbzeit fingen wir gleich konzentriert an und die Pässe wurden immer besser. Es gab auch viele Siebenmeter für uns, die wir leider aber fast alle verworfen haben. Auch in dieser Halbzeit schaffte es keine Mannschaft, mit mehr als ein bis zwei Toren in Führung zu gehen. Zum Ende der zweiten Halbzeit wurde es noch mal spannend. Ein paar Minuten vor Schluss gab es einen Gleichstand. Dann schafften es die Gegner sogar, die Führung zu übernehmen. Das ließen wir aber nicht auf uns sitzen und schafften es zum Ende doch noch, mit einem Tor zu gewinnen. So war es entschieden: TS Schenefeld  gewann das Spiel mit 13:12.

 

Es spielten:
Mara Bork (Tor); Melina Huuck (1), Jule Loczenski (1), Pia Möller (1), Annika Schultz (0), Kaja Schwabrow (1), Kim Lea Vandersee (7), Lea Wegat (2), Nele Loczenski (0), Maybrit Schultz (0), Nele Ingwersen (0).

 

Autor: Mara Bork

Toller Tempohandball

11. Spieltag
Sonntag, 9. Dezember 2012

HSG Kremperheide/Münsterdorf

HSG Hohe Geest

51:26 (25:12)

 

Toller Tempohandball


Unser letztes Hinrundenspiel führte uns zur HSG Kremperheide/Münsterdorf
nach Münsterdorf. Wie in der Vorwoche traten wir wieder arg ersatzgeschwächt
an.
 
Vom Anpfiff an setzte uns der Gastgeber durch konsequentes Decken unter
Druck. Jeder Fehlpass wurde bestraft. Als wir den Respekt endlich abgelegt hatten, kamen auch wir zu schönen Kombinationen und Toren. Zur Halbzeit lagen wir mit 25:12 im Rückstand.
 
Die zweite Halbzeit begannen wir ruhig und konzentriert. Eine doppelte 2-Minuten- Zeitstrafe brachte uns dann völlig aus dem Tritt. Diese Schiedsrichterentscheidung haben alle Anwesenden in der Halle nicht nachvollziehen können. Die Gastgeber trugen nun tolle Tempogegenstöße vor. Bei uns ließen auch im Läuferischen die Kräfte nach. Trotz des Endstandes von 51:26 für die HSG bleibt anzumerken, dass die Spieler mit bisher geringer Spielpraxis ihre Chance genutzt haben. Fast alle Feldspieler haben sich heute mit einem Torerfolg belohnt. Super Jungs !!!! 
 
Es spielten:
Marcel Rogowski (Tor); Tobias König 9, Torben Lehr 6, Jarek Backhaus 7, Niklas Tiede 1, Justin Klitsch 1, Thore Hinrichsen 1, Fabian Weingang 1,Christoph Zeiler.

 

Autor: Eckard Lehr